iPhone 16 Plus
Beim iPhone 16 wird vor allem die Unterstützung für Apple Intelligence beworben, dabei bietet die neue iPhone-Generation noch sehr viel mehr Spannendes. Wir haben das neue iPhone 16 (Plus) mehrere Wochen getestet und zeigen auf, warum heuer ein gutes Jahr für das «normale» iPhone ist.
Inhaltsverzeichnis
Design
Action Button (Aktionstaste)
Camera Control (Kamerasteuerung)
A18
Apple Intelligence
Batterie-Laufzeit
Kamera
Audio
Kaufempfehlung und Fazit
Design
Visuelles Hauptunterscheidungsmerkmal Nummer Eins der neuen iPhone-Generation gegenüber ihren Vorgängern ist die Anordnung des Kamera-Systems auf der Rückseite. Statt diagonal versetzt, sind die beiden Kameras ähnlich dem iPhone X von 2017 wieder gerade untereinander angebracht. Die neue Kamera-Positionierung hat Apple nicht einfach als Push für mehr Verkäufe von iPhone-Hüllen gemacht, sondern sie hat einen ganz praktischen Grund: Die neue Anordnung erlaubt jetzt auch bei den «normalen» iPhone-Modellen eine Aufnahme von sogenannten «Spatial Photos» und «Spatial Videos», also 3D-Fotos und -Videos, die auf der Apple Vision Pro mit räumlichem Effekt betrachtet werden können. Bei den Pro-Modellen wurden dazu die Kameras bereits im vergangenen Jahr neu angeordnet.
Ebenfalls sehr augenscheinlich sind die neuen Farben, in welchen das iPhone 16 und das iPhone 16 Plus verfügbar sind. «Ultramarine (Ultramain)», «Teal (Blaugrün)» und «Pink» sind wieder viel lebendiger als die Pastellfarbenpalette, auf die Apple zuletzt gesetzt hatte. Apple habe dazu «den Herstellungsprozess unseres einzigartigen und langlebigen, farbverstärkten Hintergrundglases» weiterentwickelt. Konkret sollen metallische Ionen gleich zu Beginn des Glas-Herstellungsprozesses eingearbeitet werden und so die Farbe in das Glas einbringen.
Ebenfalls weiterhin verfügbar sind die neuen iPhone-Modelle in den neutralen «White (Weiss)» und «Black (Schwarz)».
Wie sich die Farben im neuen Herstellungsprozess machen, konnten wir leider an unserem Gerät nicht testen, da wir ein weisses Exemplar von Apple erhalten haben.
Abgesehen von den Farben und der Kamera-Anordnung auf der Rückseite (sowie zwei neuen Schaltflächen, mehr dazu weiter unten) bleibt das Gehäuse-Design gegenüber der Vorgängerversion unverändert. Beide Modelle sind übrigens weiterhin nach IP68 Staub- und Wasserdicht.
Die ganze neue iPhone-16-Familie verfügt über ein Frontglas aus der zweiten Generation «Ceramic Shield». Dieses Glas ist gemäss Apple «widerstandsfähiger als jedes andere Smartphone aus Glas oder Glaskeramik». Es sei um 50 Prozent widerstandsfähiger als das Ceramic-Shield der ersten Generation (alle iPhone-Modelle seit iPhone 12), doppelt so widerstandsfähig wie das Glas in anderen Smartphones und 50 Prozent widerstandsfähiger als normale Glaskeramik in anderen Smartphones.
Das Glas auf der Rückseite der neuen iPhone-Modelle wird durch einen «doppelten Ionenaustauschprozess» verstärkt. Dieser sei «genau auf das farb-infundierte Glas abgestimmt», so Apple.
Obschon die Gläser von Apple immer widerstandsfähiger sind, braucht es auch bei den neuen Modellen nur den richtigen Aufschlagwinkel oder entsprechende Objekt, auf welches das Display aufschlägt, und auch deren Gläser gehen in Brüche. Ob deshalb ein iPhone in eine Hülle und mit einem Screenprotector versehen gehört, kann jede und jeder für sich selbst entscheiden.
Unterhalb des Frontglases hat sich beim Display nichts getan. Das normale iPhone hat weiterhin eine 6.1-Zoll grosse Anzeige, während das Plus-Modell mit einem 6.7-Zoll-Display aufwartet. Es sind zwar vorzügliche von Apple selbst entwickelte hochauflösende OLED-Displays – vom Mac-Hersteller «Super Retina XDR Display» genannt – mit 460 Pixel pro Zoll und bis zu 2000 nits Spitzen-Helligkeit draussen sowie neu bis zu nur 1 nit in dunkler Umgebung, HDR-Unterstützung, Wide-Color (P3) und «True Tone» … aber auch das iPhone 16 und das iPhone 16 Plus bleiben bei einer fixen Bildwiederholfrequenz von 60 Hertz hängen. Apples iPhone-Pro-Modelle haben seit Jahren die «ProMotion»-Technologie, also eine dynamische Bildwiederholfrequenz – und zwar bis zu 120 Hz.
Sicherlich machen sich die 60 Hz bei einem iPhone im Vergleich zu einem mit 120 Hz dank der durchdachten und sehr auf die verfügbare Hardware optimierten Animationen des iPhone-Betriebssystems nicht ganz so bemerkbar wie bei einem Smartphone eines beliebigen anderen Herstellers. Auch ist der Unterschied zwar im direkten Vergleich bemerkbar, und auch wer sich dynamische Frequenzen bis 120 Hz gewohnt ist und wechselt, muss sich zuerst etwas an die fixen 60 Hz gewöhnen. Aber der Autor dieses Berichts möchte behaupten, dass a) 60 Hz weder ein massives Downgrade gegenüber 120 Hz sind, noch dass b) ein Gross der Kaufenden eines iPhone 16 und iPhone 16 Plus das überhaupt bemerkt geschweige denn bemängelt. Schlussendlich bleibt das eine persönliche Entscheidung: entweder reichen 60 Hz, oder eben nicht. Für letztere gibt es die Pro-Modelle. Vielleicht wird es ja die 2025er-Generation des iPhone, welche sich über die ganze Familie von den Nicht-ProMotion-fähigen Displays verabschiedet. Das iPhone 16 jedenfalls, war es jetzt nicht.
Action Button (Aktionstaste)
Seit mehreren Jahren ranken sich hartnäckig Gerüchte, Apple wolle beim iPhone künftig auf physische Druckknöpfe verzichten. Stattdessen sollen alle Tasten ähnlich der Trackpads des Unternehmens nur noch kapazitiv, aber nicht mehr mechanisch arbeiten. Umso grösser dürfte die Überraschung für diese Gerüchte-Köche sein, dass Apple heuer beim iPhone 16 und iPhone 16 Plus gleich zwei neue mechanische Tasten eingeführt hat: Die vergangenes Jahr bei den Pro-Modellen einführte «Aktionstaste» und die neue «Kamerasteuerung» (englisch «Camera Control»).
Der Action-Button ist ein sehr vielversprechender Knopf. Wird er gedrückt, kann eine Aktion ausgeführt werden. Konfiguriert werden kann er auf eine Aktion aus einer von Apple vordefinierten Liste an Sachen – es sind dies der «Stummmodus» (wie der alte Ton-aus-/Ton-an-Schalter), das Aktivieren spezifischer Fokusmodi, das Öffnen der Kamera-App (in einem definierten Modus), das Aktivieren der Taschenlampe, das Aufnehmen einer Sprachmemo, das Erkennen von Musik via Shazam, das Übersetzen von Gesprochenem, das Aktivieren der Lupe oder einer anderen Bedienungshilfe und seit iOS 18 neu auch der Zugriff auf ein beliebiges Steuerelement aus dem Kontrollzentrum. Alternativ kann er auch auf das Ausführen eines Siri-Kurzbefehls konfiguriert werden – damit gibt es bei den Möglichkeiten dieser Taste fast keine Grenzen.
Positioniert ist die Aktionstaste wie bei den letztjährigen Pro-Modellen direkt oberhalb des Lautstärkereglers. Für das Ausführen der konfigurierten Aktion muss der Knopf einen kurzen Moment gedrückt werden – das verhindert ungewollte Aktivierungen, macht das Aktionen-Ausführen aber nicht ganz so schnell wie vielleicht gewünscht. Die Taste kann übrigens auch ohne Aktion konfiguriert werden und somit «abgeschaltet» werden.
Kurz: Ein Jahr mit dem Action-Button beim iPhone
Eine genaue Statistik hat der Review-Autor leider nicht vorliegen (Hint at Apple), aber über die ganzen vergangenen 12 Monate mit einem mit Aktionstaste ausgestatteten Apple-Smartphone (iPhone 15 Pro Max), wurde ebendieser neue Knopf wohl nicht ein Dutzend Mal wirklich aktiv gebraucht. «Aktiv» hier im Sinne von «nicht einfach zur Demonstration des Knopfs», sondern «im alltäglichen Leben». Beim Autoren war die Taste zuerst mit einem Siri-Shortcut für das automatische Verschicken einer Nachricht verknüpft, dann probeweise auf das automatische Übersetzen von Gesprochenem und jetzt seit Längerem auf die Musik-Erkennung via Shazam. Ersteres war eher ein lustiges Gimmick, das Übersetzen wurde nie genutzt und die Musik-Erkennung via Shazam wäre zwar öfter nützlich gewesen, aber wurde dann, als es gebraucht wurde, doch immer manuell via Kontrollzentrum ausgeführt statt über den Action-Button. Der neue Knopf ist einfach noch immer nicht präsent genug – das Muscle-Memory für die manuelle Ausführung der Aktionen ist viel stärker. Kommt dazu, dass die Taste für die Ausführung der Aktion etwas länger gedrückt werden muss – auch das hat sich nach wie vor nicht ganz im Gehirn des Autors eingebrannt. Der Knopf muss deshalb bei tatsächlicher Anwendung dann halt immer noch ein zweites – korrekt langes – Mal gedrückt werden. So bleibt die Aktionstaste auch ein Jahr nach deren Einführung hier fast unbenutzt.
Camera Control (Kamerasteuerung)
Anders als dem Action-Button ergehen wird es wohl der neuen «Camera Control»-Taste – zu Deutsch: «Kamerasteuerung». Denn diese Taste erwies sich in unseren Tests bereits als sehr nützlich. Von Apple selbst wird sie zwar nie «Button» oder «Taste» genannt, aber im Grunde ist sie genau das: Eine Taste. Und zwar eine mechanische. Inklusive Touch-Oberfläche und durch eine Taptic-Engine verstärktes haptisches Feedback.
Wie es der Name dieser Nicht-Taste bereits andeutet: Der neue Knopf ist für die Steuerung der Kamera. Apple selbst bewirbt sie als «Kamerasteuerung. Für perfekte Fotos, fast ohne einen Finger zu rühren.» Und: «Touch. Zoom. Klick. Fertig.»
Fotos und Videos sollen dank der Kamerasteuerung in Rekordzeit gemacht werden können. Ein einfaches Drücken der Taste öffnet die native Kamera-App von Apple (oder eine beliebige andere Kamera-App, welche die Taste unterstützt). Ein erneutes Drücken aktiviert direkt den Auslöser. Und ein langes Drücken zeichnet sofort ein Video auf.
Weiter bietet die Kamerasteuerung eine einfachere Möglichkeit, schnell auf Kamera-Tools zuzugreifen. Statt Camera-Control ganz durchzudrücken, kann durch ein leichtes Drücken eine Auswahl an Steuerelementen der Kamera geöffnet werden. Diese erscheinen in einem neuen UI-Element direkt bei der Taste. Zwischen den verfügbaren Optionen gewechselt werden kann durch Swipen/Wischen auf der Taste selbst. Wenn die Taste zweimal leicht gedrückt wird, kann ein anderes Steuerelement ausgewählt werden. Zur Auswahl steht «Belichtung», «Tiefe», «Zoom», «Kameras», «Stile» und «Ton».
Der Unterschied zwischen «Zoom» und «Kameras» ist, dass bei «Zoom» zwischen den fixen Kamera-Brennweiten und dem digitalen Zoom dazwischen und darüber gleitend eingestellt werden kann und bei «Kameras» kann beim iPhone 16 und iPhone 16 Plus zwischen der Ultraweitwinkel- resp. «0.5×»-Kamera, der Standard-Weitwinkel- resp. «1×»-Kamera und der «2×»-Crop-Kamera ausgewählt werden.
«Belichtung», «Tiefe» (Blende) und «Ton» sollten selbsterklärend sein, während sich «Stile» auf die vor drei Jahren eingeführten «Photographic Styles» (resp. heuer die neue Generation dieser) bezieht.
Was-wie-wo «Photographic Styles»?
Was die «Photographic Styles (Fotografischen Stile)» genau sind, haben wir in unserem Review zum iPhone 13 Pro Max beschrieben. Die heuer eingeführte zweite Generation dieser Styles gibt einem noch mehr Einstellungsmöglichkeiten, mit denen ein eigener fotografischer Stil festgelegt werden kann. Es gibt noch bessere Anpassungsmöglichkeiten des Farbstichs, der Helligkeit und des Kontrasts. Ausserdem lassen sich angewendete Styles neu auch im Nachhinein noch ändern oder entfernen.
Auch die Aktionstaste kann natürlich auf die Kamera eingestellt werden, jedoch muss – wie oben mehrmals erwähnt – diese Taste immer etwas länger gedrückt werden, damit die Aktion (also hier das Öffnen der Kamera-App) ausgeführt wird. Bei der Kamerasteuerung ist dies nicht der Fall: Ein Drücken der Taste öffnet die Kamera direkt. Und dass ein erneutes Drücken auch gleich den Auslöser betätigt, ist quasi die eigentliche Killer-App der Taste.
Wer also seine Aktionstaste bisher auf die Kamera gepolt hat, kann diese Taste jetzt dank der Camera-Control für eine andere nützliche Funktion einstellen.
Sehr cool finden wir es übrigens von Apple, dass diese neue Taste nicht nur den Pro-Modellen vorbehalten ist, wie es die Aktionstaste bei der iPhone-15-Generation war, sondern dass sie bei allen Modellen der iPhone-16-Familie verbaut ist.
Ist die Camera-Control-UI einmal eingeblendet, lässt sie sich übrigens auch via normalen Touch-Screen bedienen. Es kann direkt auf der Anzeige nach rechts oder links gewischt und durch ein Tap in ein Steuerelement gewechselt werden.
An das Umschalten von Kamera-Einstellungen über Camera Control hat sich der Autor dieses Reviews auch nach längerem Testen nicht wirklich gewöhnen können – die Handhabung ist doch eher etwas umständlich und schnell ist über die eigentlich-gewollte Einstellung hinweg-gescrollt. «Manuelles» Einstellen via den «normalen» UI-Elementen auf dem Display passt dem Autor bisher noch besser – aber vielleicht braucht es hier auch einfach eine noch etwas längere Eingewöhnungszeit. Als am nützlichsten erachtet der Autor aber das schnelle Wechseln der nativen Brennweiten respektive der Kameras. Der Knopf ist entsprechend auch immer auf diese Einstellung gesetzt.
Auch das leichte Drücken für das Auswählen der Steuerelemente will nicht immer so gut funktionieren wie erhofft – oft wird zu wenig stark gedrückt, manchmal zu stark. Dieses Problem könnte aber vielleicht auch noch softwareseitig mit weiteren Einstellungsmöglichkeiten behoben werden.
Wie es schon bei der Aktionstaste war, haben wir auch bei der Kamerasteuerung ein wenig etwas an dessen Positionierung zu meckern. Die Taste befindet sich auf der rechten Seite, etwa in der Mitte zwischen der Stand-by-Taste und der unteren Geräte-Seite. Er ist also ein paar Zentimeter vom abgerundeten iPhone-Ecken entfernt. Im Querformat hätte der Knopf etwas weiter rechts, also näher am Ende des iPhone, platziert werden können. Das hätte dann aber zur Folge, dass das Auslösen im Hochformat wiederum viel umständlicher wäre. Bei der Platzierung ist Apple also offensichtlich ein Kompromiss zwischen Portrait- und Landscape-Haltung eingegangen – damit der Knopf sowohl im Hoch- als auch Querformat einhändig erreicht werden kann. Das bedingt aber entsprechend passende Hand-Grössen – vor allem, wenn das iPhone längs resp. im «Querformat» (Landscape) gehalten wird. Schlussendlich ist es aber wie so oft eine Frage der Gewöhnung.
Es gibt auch Stimmen, die sagen, durch das Drücken der Taste wackelt bei der Aufnahme das ganze Gerät ein wenig – während das bei der Auslöser-Schaltfläche auf dem iPhone-Bildschirm nicht passiere. Nun gibt es für das Auslösen der Kamera ja seit Ewigkeiten auch die Lautstärketasten des iPhone – dort besteht dieses «Problem» folglich auch. Aber ob das Gerät weniger gewackelt, wenn für das Aufnehmen die Auslöser-Schaltfläche auf dem iPhone-Bildschirm berührt werden muss, sei mal dahingestellt. Das ist wohl beides eine Übungssache.
Wer Camera Control übrigens oft ungewollt aktiviert, kann das Starten der Kamera über diese Taste über die iOS-Einstellungen (Kamera : Kamerasteuerung) auch von einem «Einfachklick» auf «Zweimal drücken» anpassen.
A18
Während es bei den Pro-Modellen jedes Jahr eine neue Chip-Generation gibt, kam es vor zwei Jahren beim normalen iPhone zu einer Chip-Pause: Im iPhone 14 steckte damals der gleiche Chip wie im iPhone 13. Damit lag das normale iPhone in den letzten beiden Jahren zwei Generationen hinter den Pro-Modellen. Mit den diesjährigen Modellen wird dieser Generationen-Gap wieder aufgeholt – beim iPhone 16 und iPhone 16 Plus gibt es also ein Zwei-Generationen-Gump vom «A16 Bionic» hin zum neuen «A18».
Mit dem Überspringen einer ganzen Chip-Generation steckt nun auch im normalen iPhone ein im 3-Nanometer-Verfahren hergestellter Chip – und zwar in der zweiten, weiter optimierten Generation. Das Produktionsverfahren sorgt für mehr Leistung und gleichzeitig weniger Energieverbrauch.
Die CPU besteht aus 6 Cores (zwei auf Hochleistung und vier auf Effizienz getrimmt), die gemäss Apple bis zu 30 Prozent schneller ist als jene des A16 Bionic. Die gleiche Arbeitslast soll die im A18 steckende neue CPU gleichzeitig mit 30 Prozent weniger Stromverbrauch verrichten können als die Vorgängerin.
Auch bei der Grafikeinheit gibt es eine grosse Leistungssteigerung: Die fünf GPU-Cores sind, so Apple, bis zu 40 Prozent schneller und 35 Prozent energieeffizienter als die GPU des A16 Bionic. Mit der neuen Chip-Generation zieht jetzt auch bei den normalen iPhone-Modellen das hardwarebeschleunigte Raytracing ein, was beispielsweise in Spielen bis zu fünf Mal höhere Bildraten ermöglicht als bei softwarebasiertem Raytracing. Diese fortschrittliche Technologie war letztes Jahr mit dem «A17 Pro»-Chip bei den Pro-Modellen eingeführt worden. Somit unterstützen nun auch die normalen iPhone-Modelle AAA-Spieltitel.
Weiter besteht der A18 unter anderem auch aus einer aktualisierten NPU (bei Apple «Neural Engine» genannt) mit 16 Kernen. Wie Apple ausführt, ist diese für grosse generative Modelle optimiert und führt ML-Modelle bis zu doppelt so schnell aus als noch der A16 Bionic.
In den diesjährigen Pro-Modellen steckt mit dem «A18 Pro» ein noch leistungsfähigerer Chip – dieser hat bei der CPU grössere Caches und die GPU verfügt über einen zusätzlichen Core. Die Leistungsunterschiede zwischen normal und Pro sind heuer also nicht mehr so gross wie auch schon.
Wie Benchmarks zeigen, ist Apple nach wie vor mit gutem Abstand vor der Konkurrenz. Die iPhone-16-Pro-Modelle rangieren vor dem normalen iPhone 16 und 16 Plus, aber allesamt stehen sie vor allen anderen Smartphones auf dem Markt.
Bezüglich Leistung ist ebenfalls wichtig, dass Apple bei der neuen iPhone-Generation weitere Verbesserungen an der Wärmeableitung vorgenommen hat. Die Geräte können (auch deshalb) zum in der Hand halten nach wie vor warm werden, aber im Innern des Gerätes wird die Temperatur besser optimiert, damit der Chip länger hochgetaktet arbeiten kann.
Wenn wir hier gerade noch bei den technischen Aspekten des neuen iPhone sind, sei an dieser Stelle die leichte Enttäuschung des Autors vermerkt, dass auch das iPhone 16 und das iPhone 16 Plus weiterhin auf die Übertragungs-Geschwindigkeiten von USB 2 beschränkt sind. Genau so, wie es die letztjährigen iPhone 15 und iPhone 15 Plus waren, und genau so, wie es auch der alte Lightning-Anschluss war. Was wir vor einem Jahr geschrieben haben, gilt an sich auch heute noch: «Das ist gewissermassen ein Standard in der Branche, also auch bei anderen Mobiltelefon-Herstellern so» – aber nur weil es andere so machen, muss es Apple doch nicht auch so machen. Mit der neuen Chip-Generation hätte der Mac-Hersteller den neuen iPhone-Modellen doch auch gleich den entsprechenden Controller mitgeben können, der so auch in den Pro-Chips steckt, und dort USB-3-Transferraten ermöglicht. Genaue Zahlen liegen uns zwar keine vor, aber einen solch grossen Einschnitt in Apples Marge hätte dieser Schritt wohl nicht gekostet. So bleiben das iPhone 16 und iPhone 16 Plus kabelgebunden auf 480 Megabit pro Sekunde limitiert, während die Pro-Modelle bis zu 20 Gigabit pro Sekunde können – macht bei Pro-Workflows natürlich auch mehr Sinn. Aber das wäre trotzdem eine, wenn auch nicht nötige, denn doch immerhin willkommene Verbesserung gewesen.
Apple Intelligence
Zusammen mit iOS 18.1 und den folgenden Updates für das neue iPhone-Betriebssystem wird Apple verschiedene KI-basierte Funktionen einführen, welche das Unternehmen unter der Kennung «Apple Intelligence» bewirbt. Der AI-Push geht sogar so weit, dass Apple sich dazu veranlasst sah, zu sagen, das iPhone 16 sei das erste iPhone, welches «von Grund auf» für Apple Intelligence entwickelt worden sei. Mit dem leistungsfähigen Chip (mit mehr Unified Memory) ist die neue iPhone-16-Familie bestens gerüstet für diese neuen AI-Funktionen. Einen Überblick über Apple Intelligence gibts im folgenden Thema:
Batterie-Laufzeit
Bei der neuen iPhone-Generation verbaut Apple grössere Batterien. Zusammen mit dem energieeffizienteren Chip verspricht Apple eine «erheblich» verlängerte Akkulaufzeit. Apple spricht konkret von «über zwei Stunden» längerem Video-Playback auf dem iPhone 16 gegenüber dem iPhone 15 und «bis zu einer zusätzlichen Stunde» beim iPhone 16 Plus im Vergleich zum iPhone 15 Plus.
Ausgeschrieben heisst das für das iPhone 16: «Bis zu 22 Stunden Videowiedergabe», «Bis zu 18 Stunden Videowiedergabe (gestreamt)» und «Bis zu 80 Stunden Audiowiedergabe». Beim iPhone 16 Plus sollen es bis zu 27 Stunden Video-, bis 24 gestreamte Video- und bis 100 Stunden Audiowiedergabe sein.
Wir haben sehr gute Erfahrungen mit der Batterielaufzeit des neuen iPhone 16 Plus gemacht. Aber auch das iPhone 16 Plus muss meistens nach etwa ein-einhalb Tagen aufgeladen werden, damit nicht plötzlich die Warnung eines bald leeren Akkus den eigenen Puls erhöht. Natürlich wird der Akku überdurchschnittlich beansprucht, wenn leistungshungrige Apps benutzt oder rechenintensive Games gespielt werden.
Wie immer sei auch heuer an dieser Stelle der Tipp abgegeben: Wer die Display-Helligkeit ständig auf 100 Prozent festnagelt, leert den iPhone-Akku markant schneller als bei maximal 80 %.
♻️ Übrigens besteht der Akku im iPhone 16 zu 100 Prozent aus rezykliertem Kobalt und – erstmals für ein iPhone – aus über 95 Prozent rezykliertem Lithium.
Der Akku lässt sich via MagSafe mit bis zu 25 Watt laden (Netzteil mit mindestens 30 Watt vorausgesetzt) oder mit bis zu 7.5 Watt via Qi. Neu unterstützen alle iPhone-16-Modelle übrigens kabelgebundenes Fast-Charging mit bis zu 45 Watt. Wer es pressant hat, kann die iPhone-16-Modelle mit einem Netzteil mit mindestens 20 Watt Leistung (kabelgebunden) respektive 30 Watt Leistung (MagSafe) in etwa einer halben Stunde bis zu 50 Prozent aufladen.
Kamera
Der Autor dieses Reviews ist normalerweise mit einem iPhone Pro (Max) unterwegs. Obwohl er es eigentlich wüsste, ertappt er sich beim Fotografieren mit einem Nicht-Pro-iPhone immer wieder dabei, wie überrascht er darüber ist, dass diese Geräte keinen Makro-Modus haben. Damit ist nun endlich Schluss. Mit dem iPhone 16 und iPhone 16 Plus hat Apple endlich auch den iPhone-Modellen ohne «Pro» im Namen Autofokus bei der «0.5×»-Ultraweitwinkel-Kamera spendiert. Konkret 100 Prozent «Fokus-Pixel». Im Zuge dieser Neuerung können mit dem iPhone 16 und iPhone 16 Plus endlich auch Makrofotos geschossen werden. Wer das beim eigenen iPhone noch nie hatte, darf sich auf eine ganz neue Welt gefasst machen – Makro ist wirklich cool!
Ansonsten gibt es bei der Kamera keine Welt-verändernden Änderungen. Das heisst aber nicht, dass es keine anderen Verbesserungen gibt. Die mit 48 Megapixeln auflösende «Fusion»-Hauptkamera («1×») verfügt über eine neue Antireflexion-Beschichtung auf dem Objektiv, welche Reflexionen auf Aufnahmen reduziert (Wichtig: «reduziert», nicht «verhindert»). Derweil hat der Sensor der Ultraweitwinkel-Kamera («0.5×») grössere Pixel – konkret 1.4 μm «gross» – und kann zusammen mit der schnelleren Blende von ƒ/2.2 «bis zu 2.6-mal» mehr Licht aufnehmen als das Vorgänger-Modell.
Bei unseren Tests sind uns zwischen iPhone 15 und iPhone 15 Plus keine grossen Unterschiede aufgefallen – auch bei schlechten Lichtverhältnissen nicht. Es gibt Verbesserungen, aber die sind nicht wirklich erwähnenswert.
Weiterhin fehlt den Nicht-Pro-iPhone-Modellen eine echte Tele-Kamera. Mit der «2×»-Option gibt es zwar die Möglichkeit eines 2-Fach-Zooms mit «optischer Qualität», dabei handelt es sich aber «nur» um ein Crop resp. um die Verwendung der mittleren Kamera-Pixel für einen «optischen» Zoom. Ein Objektiv mit den früheren «3×» (analog 77 mm) oder den neuen «5×» (analog 120 mm) wie bei den Pro-Modellen gibt es aber auch heuer nicht beim normalen iPhone. Diese Zoom-Objektive bleiben den Pro-Modellen vorbehalten.
Mit der neuen Kamera-Anordnung auf der Rückseite des iPhone 16 und iPhone 16 Plus wird nun auch auf diesen Modellen die Aufnahme von «Spatial Photos» und «Spatial Videos» (1080p bei 30 fps) ermöglicht. Der echte 3D-Effekt dieser Aufnahmen ist aber nur in der Apple Vision Pro sichtbar. In Deutschland mittlerweile erhältlich, gibt es den räumlichen Computer bekanntermassen bis dato leider nach wie vor nicht offiziell in der Schweiz oder in Österreich zu kaufen.
Audio
Die neue iPhone-Generation kommt mit einer verbesserten Aufnahme-Qualität der Mikrofone daher und mit «Audio Mix» hat Apple auch eine neue Art der Ton-Bearbeitung auf dem iPhone eingeführt.
Einerseits nehmen die neuen iPhone-Modelle Audio im Video-Modus neu standardmässig als Spatial-Audio (3D-Audio) auf. Entsprechende Ausgabegeräte vorausgesetzt (AirPods, Apple Vision Pro, Atmos-fähiges Surround-System), können Aufnahmen so immersiver angehört werden. Für Ausgabegeräte ohne Spatial-Audio-Unterstützung zeichnet der Video-Modus auch Stereo-Audio-Tracks auf.
Eine neue Funktion namens «Wind Noise Reduction (Windgeräusche reduzieren)» macht von fortschrittlichen Algorithmen maschinellem Lernens Gebrauch, die in windigen Umgebungen eine bessere Audio-Qualität mit klareren Aufnahmen ermöglicht. Diese Funktion ist standardmässig eingeschaltet, kann aber in den iOS-Einstellungen (Kamera : Ton aufnehmen) auf Wunsch auch ausgeschaltet werden.
Mit «Audio Mix» kann bei Video-Aufnahmen das Spatial-Audio mit intelligenten Algorithmen zwischen Hintergrundgeräuschen und Stimmen umschalten. Bei der Ton-Bearbeitung stehen vier verschiedene «Audiomix»-Optionen zur Verfügung:
- «Standard» belässt den Ton in Spatial Audio ohne Anpassungen.
- «In-Frame (Im Bild)» isoliert die Stimme jener Person, die im Bild der Kamera spricht, und blendet unerwünschte Stimmen ausserhalb des Kamera-Bildes aus.
- «Studio» simuliert eine professionelle Studio-Aufnahme, bei welcher sich die Mikrofone nahe an der sprechenden Person befinden, auch wenn sie tatsächlich mehrere Meter entfernt sind.
- «Cinematic (Kino)» zentriert Stimmen innerhalb und ausserhalb des Bildes wie im Film, während die Umgebungsgeräusche rundherum im Surround-Sound wiedergegeben werden.
Wie intensiv diese Audiomixes angewendet werden, kann mit einem Schieberegler angepasst werden. Nach Wunsch können so mehr oder weniger der Hintergrundgeräusche zugelassen werden.
In unseren kurzen Tests hat das recht gut funktioniert, wir sind derzeit aber weder Audio- noch Video-Profis, deshalb verweisen wir hier lieber auf entsprechend fokussierte Tests anderer für eine qualifizierte Ausgabe zu diesen Neuerungen.
Wie schon bei Camera-Control überrascht uns auch hier positiv, dass Apple Audiomix auch bei den normalen iPhone-Modellen anbietet und sie nicht auf die Pro-Modelle limitiert. Bei RAW-Fotos zum Vergleich besteht die Limitierung leider nach wie vor.
Noch etwas: Wi-Fi 7
Eine weitere Neuerung bei der iPhone-16-Familie sei hier auch noch erwähnt: Die neuen iPhone-Modelle funken neu auch mit Wi-Fi 7 (802.11be) mit 2 × 2 MIMO und auch Wi-Fi 6E wird unterstützt. Um von den höheren Übertragungsraten und zusätzlichen Frequenzbändern Gebrauch machen zu können, werden natürlich auch entsprechend ausgestattete Router vorausgesetzt.
Kaufempfehlung und Fazit
Wir schreiben das nun schon seit Jahren – und tun dem auch heuer keinen Abbruch: Die erste und wichtigste Frage bei einem Smartphone-Kauf ist immer, ob wirklich ein Upgrade benötigt wird. Es muss nicht jedes Jahr ein neues iPhone gekauft werden. Dafür sind heutzutage in der Smartphone-Branche die Neuerungen für viele zu wenig spannend. Heisst aber natürlich nicht, dass es keine Neuerungen gibt. Diese gibt es sehr-wohl, wie wir in diesem Review demonstriert haben. Wenn es auch nicht mehr die «revolutionär» grossen Schritte sind wie damals, mit den Jahren summieren sich die Neuerungen durchwegs zu einem schönen Blumenstrauss an Highlights. Mit den diesjährigen Modellen noch mehr als das in den letzten Jahren schon der Fall war.
Wer auch im letzten Jahr noch mit einem Kauf abgewartet hat, in der Hoffnung, dass das diesjährige iPhone grössere Schritte macht als das damalige iPhone 15, dem kann das neue iPhone 16 sehr ans Herz gelegt werden. Das gilt insbesondere für alle mit einem dreijährigen iPhone 13 oder vierjährigen iPhone 12 (oder noch älteren Modellen). Zu den ganz grundlegenden Neuerungen wie neuem Design; besseren und helleren Displays mit «Dynamic Island»; viel leistungsfähigeren, effizienteren und vielseitigeren Chips; massiv besseren Kameras und substanziell besseren Foto-, Audio- und Video-Technologien, kommen heuer noch zwei neue Tasten und auch Unterstützung für «Apple Intelligence» hinzu. Auch wenn die KI-Sachen für manche vielleicht kein sofortiger Kaufgrund sein dürften, zeigt die Unterstützung für diese doch auch die Zukunftssicherheit dieser neuen iPhone-Generation auf.
Für all jene mit einem neueren iPhone – vor allem auch dem letztjährigen iPhone 15 – empfiehlt sich der Kauf der neuen Generation nur dann, wenn die Neuerungen des iPhone 16 wirklich gebraucht werden, respektive diese nicht verpasst werden wollen.
Und übrigens: Wenn es das Portemonnaie zulässt, sollte heuer – noch mehr als sonst – jetzt nach der Vorstellung der neuen iPhone-Generation nicht zur nun günstigeren älteren Generation gegriffen werden. Denn wer sich jetzt ein iPhone 14 kauft, erhält noch ein Gerät mit dem alten Lightning-Anschluss – und wer jetzt ein iPhone 15 kauft, greift zu einem Gerät ohne Apple-Intelligence-Unterstützung. Und wie schon erwähnt in diesem Review: Auch wer sich heute denkt «ich brauch’ kein AI» – eines Tages wird es einen fuchsen, wenn immer mehr Funktionen der neuen iOS-Versionen auf dem eigenen, eigentlich «neuen» Gerät nicht mehr laufen.
Für das 100 Franken teurere «Plus»-Modell sollte sich entscheiden, wer ein grösseres Display und eine längere Akkulaufzeit haben möchten. Ansonsten sind die beiden Ausführungen sich identisch. Die Kompaktheit des iPhone 16 steht dem grösseren Display und der etwas längeren Batterielaufzeit des iPhone 16 Plus gegenüber.
Bei der Frage, ob es ein «Pro» werden soll oder nicht, bleibt in erster Linie: Wer bisher mit einem Nicht-Pro-iPhone glücklich war, wird dies auch mit dem iPhone 16 oder iPhone 16 Plus sein. Die Pro-Modelle sind für all jene gedacht, die entweder (immer) das Beste und Neueste haben wollen (am prominentesten die Kamera, aber auch andere Komponenten) – oder für diejenigen, die das Gerät für Pro-Workflows einsetzen möchten.
Aber: Das, was wir uns in den letzten paar Jahren so sehr gewünscht hatten, hat Apple nun bei der 16er-Generation endlich getan: Der Abstand zwischen den normalen iPhone-Modellen und den iPhone-Pro-Modellen wurde endlich über viele Aspekte hinweg kleiner gemacht. Über die letzten Jahre hat stets Apple bei den Pros geklotzt – die normalen iPhone-Modelle waren dabei gefühlt vergessen gegangen und erhielten quasi nur noch Überbleibsel. Heuer sieht das anders aus. Natürlich gibt es nach wie vor Unterschiede – teils grosse – aber das ist ja auch der Sinn der Sache. Aber die iPhone 16 und iPhone 16 Plus konnten massiv aufholen gegenüber den Pro-Modellen und so den «Gap» zwischen den Modell-Reihen markant verringern – das iPhone 16 ist so nah am iPhone 16 Pro wie kein iPhone mehr seit der Einführung der ersten «Pro»-Modelle vor fünf Jahren. Die diesjährigen normalen iPhone-Ausgaben sind entsprechend heuer auch sehr spannend für all jene mit früheren Pro-Modellen, die sich insbesondere auch überlegen, ob sich der Aufpreis zu den Pro-Modellen für sie wirklich noch lohnt.
Für und Wider: Beim Contra überwiegen die offensichtlichen Punkte, bei denen das iPhone 16 resp. iPhone 16 Plus den Pro-Modellen nachhinkt: beim Display mit nur 60-Hz-Wiederholfrequenz und kein «Always-On», bei der auf USB-2-Geschwindigkeit limitierten Datenübertragung und beim Kamera-System primär auf die fehlende Telephoto-Kamera. Auch wenn die Nachteile nicht wenige sind: Die Pros der neuen iPhone 16 und des iPhone 16 Plus sind aber nicht zu unterschätzen: Gute Kameras, super Performance und eine exzellente Batterielaufzeit. Und Apple Intelligence wird auch unterstützt. Gerüstet also für die Zukunft! Auch ohne «Pro»-Modell.
Wer also über die letzten Generationen hinweg an einem älteren iPhone festgehalten hat und sich Jahr für Jahr fragte, ob dies nun das richtige Jahr für ein Upgrade sei … mit dem iPhone 16 ist dieses Jahr gekommen: Die neue Generation bietet Upgrades, die auf lange Sicht wichtig sind. Die neue Generation ist ein Grund für das Upgrade.
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