Virtuelles Treffen: Tim Cook unterhält sich mit österreichischem Bundeskanzler
Apple-CEO Tim Cook hat sich vergangenen Freitag virtuell mit dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz unterhalten. Anlässlich des virtuellen Treffens haben die beiden über die globale Gesundheitskrise und über die Stärkung der digitalen Infrastrukturen und Fähigkeiten sowohl für Österreich als auch für die EU diskutiert. Wie aus einem Tweet von Kurz hervorgeht, unterhielten sie sich auch über die Digitalisierung und allgemeine digitale Trends.
Kurz und Cook hatten sich vor zwei Jahren anlässlich des WEF in Davos bereits zu einer kurzen Diskussion getroffen.
Neben dem österreichischen Bundeskanzler traf sich Cook am letzten Freitag auch virtuell mit Markus Söder, dem Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern. Apple investiert über die nächsten Jahre eine Milliarde Euro in den Standort München. «Apple freut sich auf München, Bayern freut sich auf Apple», so Söder, der das «Milliarden-Investment» als «ein starkes Signal» sieht. Bayern sei «die richtige Heimat für Spitzentechnologie».
Von Stefan Rechsteiner
Veröffentlicht am
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