Psychothriller «Constallation»: Neue Apple-Serie mit «Breaking Bad»-Stars
Apple hat mit «Constellation» eine neue «auf Verschwörungen basierende Psychothriller-Dramaserie» in Auftrag gegeben. Darin zu sehen sein werden unter anderem Noomi Rapace («The Girl with the Dragon Tattoo», «You Won’t Be Alone») und der Emmy-nominierte Jonathan Banks (alias «Mike Ehrmantraut» in «Breaking Bad» und «Better Call Saul»). Erschaffen und geschrieben wird die Serie von Peter Harness («The War of the Worlds», «Doctor Who», «Wallander»). Die Emmy-ausgezeichnete Michelle MacLaren agiert als Regisseurin. MacLaren war unter anderem ausführende Produzentin der Hit-Serie «Breaking Bad» und war auch schon bei Apples Drama-Serie «The Morning Show» und der kommenden Thriller-Serie «Shining Girls» als Regisseurin und Produzentin involviert. Es ist dies somit die dritte Zusammenarbeit zwischen Apple und MacLaren. Produziert wird die Serie für Apple durch «Turbine Studios» und «Haut et Court TV».
Zur Produzenten-Garde der neuen Serie gehören David Tanner («Small Axe»), Tracey Scoffield («Small Axe»), Caroline Benjo («No Man’s Land»), Simon Arnal («No Man’s Land»), Carole Scotta («No Man’s Land») und Justin Thomson («Liaison»). MacLaren wird bei den ersten beiden Episoden Regie führen und die Serie ebenfalls ausführend Produzieren, zusammen mit Rebecca Hobbs (Apples «Shining Girls») und Co-Executive-Producer Jahan Lopes durch ihr eigenes Produktionsstudio «MacLaren Entertainment». Schöpfer und Autor Harness wird die Serie via «Haunted Barn Ltd» ausführend produzieren.
Apple schreibt zu «Constellation», dass Rapace darin die Rolle der «Jo» spielt, «einer Frau, die nach einer Katastrophe im Weltraum auf die Erde zurückkehrt – nur um zu entdecken, dass wichtige Teile ihres Lebens zu fehlen scheinen». Das Action-geladene Weltraumabenteuer sei «eine Erkundung der dunklen Seiten der menschlichen Psychologie». Eine «verzweifelte Suche einer Frau nach der Wahrheit über die verborgene Geschichte der Raumfahrt und die Wiedererlangung all dessen, was sie verloren hat».
Von Stefan Rechsteiner
Veröffentlicht am
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