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Neueste Apple-Gerüchte um iPhone 14, AR-/VR-Headset, iPhone SE, M2-Macs, Apple Watch und mehr
Auch über die letzten paar Tage ist es in der Gerüchte-Küche rund um Apple nicht ruhig geworden. Im Gegenteil wollen wieder diverse Details zu künftigen Produkten des Mac-Herstellers bekannt geworden sein.
Inhaltsverzeichnis
Apple Watch: Länger keine neuen Sensoren mehr?
Apple AR-/VR-Headset mit potentem Netzteil …
… und doch erst 2023?
… und 2000 US-Dollar teuer?
iPhone 14 Pro mit 48-Megapixel-Kamera?
iPhone 14 mit zwei Kamera-Aussparungen statt Notch?
HomePod mini bald in der Schweiz und sechs anderen Ländern?
ProMotion bei allen iPhone 14 – oder nur bei den Pro-Modellen?
iPad Air bald mit 5G?
Neues «iPad» Ende Jahr?
14-Zoll MacBook Pro mit «M2» in der zweiten Jahreshälfte?
iPad bald mit OLED-Displays?
Apple Watch: Länger keine neuen Sensoren mehr?
Geht es nach den Infos, über die Bloomberg-Reporter Mark Gurman verfügen will, dann dürften neue Sensoren in der Apple Watch noch etwas auf sich warten lassen. Nachdem schon die aktuelle Series 7 gegenüber der Vorgänger-Generation über keine neuen zusätzlichen Biometrie-Sensoren verfügte, könnte dies auch bei der für diesen Herbst erwarteten nächsten Apple-Watch-Generation der Fall sein. Apple sei sogar «Jahre entfernt» von der Einführung neuer Sensoren bei der Uhr.
Apple AR-/VR-Headset mit potentem Netzteil …
Für das in der Gerüchteküche schon bald erwartete Mixed-Reality-Head von Apple werde Apple dem Analysten Ming-Chi Kuo zufolge ein 96-Watt-Netzteil voraussetzen. Das aktuelle 16-Zoll MacBook Pro wird ebenfalls mit diesem potenten Netzteil ausgeliefert – nun wird spekuliert, dass das Headset über entsprechend leistungsfähige Komponenten verfügen soll. Konkret geht Kuo davon aus, dass das Headset über zwei Prozessoren verfügen soll – ein 5-nm-Chip und ein 4-nm-Chip, beide gefertigt von TSMC. Einer davon soll eine ähnliche Rechenleistung aufweisen wie der M1-Chip der neuen Mac-Modelle. Der zweite Chip werde sich um die Sensor-Daten des Headsets kümmern, so der Analyst.
… und doch erst 2023?
Weiter will Bloomberg erfahren haben, dass Apple noch Hitze-Probleme beim neuen Headset haben soll – entsprechend soll sich das Gerät womöglich nochmals verspäten. Aktuell ist die Rede davon, dass es frühestens 2023 auf den Markt kommen wird.
… und 2000 US-Dollar teuer?
Weiter berichtet Bloomberg auch, dass aufgrund der verbauten Technologien dieses AR-/VR-Headset 2000 US-Dollar kosten könnte. Das Headset richte sich zudem vorerst auch primär an professionelle Anwender.
iPhone 14 Pro mit 48-Megapixel-Kamera?
Die wohl zwischen September und November kommende nächste iPhone-Generation könnte die erste seit vielen Jahren sein, bei der Apple an den Auflösung der Kamera schrauben wird. Der taiwanesischen Marktuntersuchungsfirma «TrendForce» zufolge sollen zumindest die Pro-Modelle über 48-Megapixel-Sensoren verfügen – bei der Standard-Weitwinkel-Kamera («1x»). Neu ist das Gerücht nicht. Schon länger wird darüber spekuliert, dass das iPhone 14 über 48-MP-Kameras verfügen soll – ebensolches will schon Analyst Ming-Chi Kuo erfahren haben. Kuo erwartet auch, dass das nächste iPhone Videos in 8K aufzeichnen kann.
iPhone 14 mit zwei Kamera-Aussparungen statt Notch?
Kaum eine Woche, in welcher es derzeit nicht neue Spekulationen über die Zukunft der Display-Kerbe beim iPhone («Notch») gibt. Es hiess schon, der Notch werde verschwinden und Apple stattdessen auf ein «Punch-Hole»-Design setzen. Dabei wird einzig mehr für das Kamera-Objektiv ein rundes Loch im Display ausgespart. Dann hiess es, die Aussparung könnte auch eine «Pillen»-Form haben.
Dem neuesten Gerücht zufolge scheint es Apple nun aber nicht hinzubekommen, dass die Technik der Gesichtserkennung «Face ID» – also fast das ganze TrueDepth-Kamerasystem (abgesehen von der eigentlichen Kamera) – wirklich unter dem Display angebracht werden kann, wie dies bisher in der Gerüchteküche angenommen wurde. Nun gibt es eine Kombination der letzten Gerüchte: Der Notch soll demnach nicht nur einer runden, sondern auch einer zweiten pillenförmigen Aussparung weichen.
HomePod mini bald in der Schweiz und sechs anderen Ländern?
Seit gut einem Monat kann Siri endlich auch hierzulande ohne Umwege auf Apple TV genutzt werden. Auch der HomePod mini unterstützt Siri auf «Deutsch (Schweiz)» seither offiziell. Gleichzeitig mit der Aktivierung des digitalen Assistenten für die beiden Apple-Produkte kamen Spekulationen auf, dass Apple mit diesem Schritt womöglich auch endlich die Markteinführung des intelligenten Lautsprechers in der Schweiz vorbereiten könnte. Der HomePod mini ist hierzulande zwar im Handel erhältlich, jedoch handelt es sich dabei um Importe aus dem nahen Ausland – offiziell ist der HomePod mini bis dato seitens Apple in der Schweiz nicht erhältlich.
Die Verfügbarkeits-Gerüchte nehmen derzeit stetig zu, denn wie der Schweiz ist es in den letzten Wochen auch anderen Ländern ergangen: Plötzlich ist Siri in der jeweiligen Landessprache auf den Geräten ohne Umwege verfügbar. Nun wird spekuliert, dass der Lautsprecher demnächst konkret in Belgien, in Dänemark, in den Niederlanden, in Norwegen, in Russland, in Schweden und eben in der Schweiz lanciert werden könnte.
ProMotion bei allen iPhone 14 – oder nur bei den Pro-Modellen?
Zuerst meinte Analyst Jeff Pu von «Haitong International Securities» (via MacRumors) beim kommenden iPhone 14 werden nicht mehr nur die Pro-Modelle wie beim neuen iPhone 13 mit «ProMotion»-fähigen Displays ausgestattet sein, sondern auch die «normalen» Nicht-Pro-Modelle. Display-Analyst Ross Young, der nicht selten richtig liegt mit seinen Informationen, sieht dies indes anders: Demnach sollen auch beim iPhone 14 nur die Pro-Modelle mit Displays ausgestattet sein, die eine variable Bildwiederholfrequenz bieten.
iPad Air bald mit 5G?
Gemäss dem japanischen «Mac Otakara» werde Apples nächste iPad-Air-Generation (die fünfte) mit ähnlichen Spezifikationen aufwarten können, wie das im Herbst eingeführte neue iPad mini (6G). Heisst konkret: einen «A15 Bionic»-Chip, eine mit 12 Megapixel auflösende Ultra-Weitwinkel-Selfie-Kamera mit «Center Stage» und 5G-Mobilfunk. Auf den Markt kommen könnte das Gerät noch diesen Frühling.
Neues «iPad» Ende Jahr?
Ende Jahr soll dann die zehnte Generation des «normalen» iPad lanciert werden. Gerüchten zufolge wird auch dieses Modell mit 5G-Mobilfunk ausgestattet werden, zudem nun auch beim normalen iPad «Wi-Fi 6» und als Herz soll das Tablet einen «A14 Bionic»-Chip verbaut bekommen. Ansonsten werde sich nicht viel am normalen iPad ändern – 2023 aber werde es dann ein «grosses Redesign» geben, so der Leaker Dylandkt.
14-Zoll MacBook Pro mit «M2» in der zweiten Jahreshälfte?
Ebendieser Dylandkt will auch wissen, dass Apple das aktuelle 13-Zoll MacBook Pro mit M1-Chip im zweiten Halbjahr 2022 mit einem 14-Zoll grossen MacBook Pro ersetzen wird – dieses werde über einen neuen «M2»-Chip verfügen. Ebenfalls in der zweiten Jahreshälfte werde ein neugestaltetes «MacBook» oder «MacBook Air» – auch mit M2 – auf den Markt kommen.
iPad bald mit OLED-Displays?
WieET News berichtet, bereitet sich LG Display derzeit vor, Apple per 2024 mit OLED-Displays für kommende iPad-Modelle auszurüsten.