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Weg vom MacBook, hin zum iPad Pro 10.5-Zoll – Wer hat diesen Schritt gewagt?

 

VonAntwort von steff4mac

hallo ich beschäftige mich aktuell mit der frage, ob ich mein MacBook durch das neue iPad Pro 10.5 ersetzen soll. wer hat diesen schritt bereits gewagt und mag von seinen/ihren erfahrungen erzählen? mich interessieren sowohl die positiven wie auch die negativen geschichten…

fragt und dankt mit gruss steff4mac

(Bearbeitet am 10. August 2017 um 09:47 Uhr von Stefan Rechsteiner)

Profilfoto von Olivier

Olivier

Ich bin immer noch kein Fan von Tastatur im Cover oder Bildschirmtastatur. Das Feeling stimmt für mich nicht. Die Tastatur und ev. Trackpad ist für meine Finger zu klein. Hier werden die Arbeiten immer noch mit dem klassischen MacBook Pro 13” erledigt. An den Programmen liegt es nicht, da alle auch für das iOS erhältlich sind. Probier es doch im Apple Store einfach mal aus. Hoffe konnte Dir so helfen.

 

Ameisenbär

Ich habe an anderer Stelle angemerkt, dass mich das (ziemlich beschränkte) Dateimanagement des iPads stört (generell für mich sonst ein tolles Gerät).

Abgesehen davon kann für die nötigen Office-Arbeiten eines Privaten das iPad gut herhalten.

Die Varianten von Office-Programmen (Text, Tabelle) sind allerdings gewöhnungsbedürftig. Ich selbst erstelle zurzeit die Tabellen noch auf dem PC und lagere sie auf dem Pad zur An- resp. zur Einsicht.

Die Pencil-Text-Applikationen sind allerdings erste Sahne. (ich erwähne hier nur noteshelf, aber andere Programme können auch gut sein).

Etwas nervig ist aktuell Pages, das immer mit einem Grossbuchstaben beginnt (weiss nicht, ob man das nicht abstellen kann).

Mein altes Macbook kann jedenfalls mit dem neuen ipad pro bei weitem nicht mehr mithalten.

Wichtig ist, wenn Du diesen Schritt gehst, dass Du genau weisst, ob die von Dir gewünschten Applikationen existieren und Dich mit dem dürftigen Dateimanagment abfindest.

Gruss, Ameisenbär

Profilfoto von Julia Schäfer

Julia Schäfer

Hey - also ich besitze beide Geräte seit über einem Jahr und muss ganz klar sagen, dass ich nicht auf das MacBook verzichten könnte.

Auch wenn das iPad ein wirklich klasse Gerät ist, bin ich kein Fan von der Tastatur der iPad Hülle geworden. Man ist außerdem eingeschränkter, was iPadOS angeht. Weil ich für die Uni Apps wie Word oder Photoshop benötige und viele lange Texte schreiben muss, ist die Handhabung auf dem MacBook einfach rundum angenehmer.

Vorteile des iPads ist natürlich der Apple Pen. In den Vorlesungen konnte ich einfach zum Stift greifen und direkt auf den Folien meine Kommentare hinzufügen. Die Notizen Funktion ist einfach unschlagbar und praktisch. Und auch um Bücher/ Literatur zu lesen, bevorzuge ich das iPad.

Ich muss letztendlich sagen, dass ich froh bin, beide Geräte zu besitzen, weil sie jeweils verschiedene Vorteile bieten. Aber grundsätzlich denke ich, dass man weder mit dem iPad noch mit dem MacBook etwas falsch macht. Beide Geräte eignen sich für die gleichen Zwecke - nur unterschiedlich gut.

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