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H.264 anspruchsvoller als DVD?

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VonAntwort von agent uu3

Hallo zusammen

Habe da mal eine Frage. Mein iBook (G4 1.2GHz, 512 MB SDRAM) kann - natürlich - problemlos DVDs ruckelfrei abspielen. Das ist ja mal schön. :)

Am Wochenende habe ich mit Handbrake einen 4:30 Minuten langen Video-Clip mit dem “Apple TV”-Setting gerippt. Das dauerte, so nebenbei bemerkt, schlappe 45 Minuten. Nun kann ich jedoch diese Clip mit iTunes/QuickTime aber nicht wirklich anschauen. Den Ton hört man, das Bild ist jedoch kein “Bewegtbild” mehr, sondern eher eine Dia-Show: Alle paar Sekunden gibt’s ein neues zu sehen. Was wohl darauf hinweist, dass das iBook zu schwach ist, für diesen Clip…

Komisch aber finde ich, dass die Bildqualität ja nicht besser sein kann, als bei einer DVD. Es gibt daher wohl kaum mehr Daten zu verarbeiten, oder? Woran kann es liegen?

QuickTime-Infos zum Clip: Format: H.264 Decoder, 690 x 426, 16,7 Mill. AAC, Stereo (L R), 48.000 kHz Normale Grösse: 736 x 426 Pixel

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berwis

Schau doch mal die Grösse der Files auf der DVD und das H.264 Equivalent an. Der DVD File ist sicher 3x grösser, d.h. der Rechneer muss viel mehr Arbeit leisten beim Decomprimieren. Mit deinem Prozessor kannst du gerade noch 480p abspielen. Wahrscheinlich hast du mit einer höheren Qualität gerippt, was aber nicht nötig ist, da die DVD nicht diese Qualität an Auflösung liefert. Für die Spezifikationen hier die offiziellen Infos

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wydi

Von Martin Schilliger • Sonntag, 02. September 2007, 19:28 UhrNoch ein Tipp wäre, das ganze einmal mit VLC zu versuchen, der rendert das Bild nicht noch gross, was QuickTime sehr wohl macht. Ich kann bei mir viele H264 Videos mit VLC abspielen, die mit QuickTime nicht gehen! Grüessli, Martin

oder mit dem Mplayer. Mir ist dieser fast sympathischer als der VLC Player (VLC kackt bei mir immer ab…)

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