Ja, er braucht mehr Strom. Ich habe ja mal berichtet von der Akku laufzeit… im normalen Gebrauch, reicht der Akku rund 6 Stunden. Allso wenn man auch ein anderer Titel sucht oder spult etc. so muss ja die Platte mehr arbeitn und die Hintergrundbeleuchtung läuft ja auch noch (wenn sie auf “ein” ist). Mit und ohne EQ macht bei meinem iPod mini etwa eine dreifiertel Stunde aus. Also schon noch relativ viel finde ich. Diese Angabe ist jedoch wieder theoretisch, also wenn er einfach läuft bis er ausschaltet.
Ich hab den EQ auch immer ein, ist mir doch wurscht, wenn er keine Energie mehr hat dann lade ich ihn auf und pro Tag höre ich eh nicht mehr als 4 Stunden.
Wer weiss wie eigentlich ein Equalizer funktioniert ?
das is ne software die die gewählten frequenzen ausblendet. also die tiefen (=bässe) und die hohen töne.
“ausblendet” ?
wie kann dadurch bloss der Klang verbessert werden :-/
Mein Schlagzeuglehrer sagt ein EQ sie völlig unsinnig, weil der Klang im Tonstudio des Interpreten bereits so angepasst sei, dass er optimal tönt und
ein EQ zerstöre dies nur……ich als Musik-“Hörer” sehe das eher anders, ich finde es klingt schöner wenn ich den EQ einschalte….
Ja stimmt eigentlich schon, dass der Ton im Studio optimiert wurde. Aber wie es halt so ist, bevorzugt jeder seine eigenen Einstellungen. Und die verschidenen Player (iPod, MP3, Hi-Fi, Discman etc.) geben den Ton ja auch verschieden wieder, so kann man ihn “ausgleichen”
@iMarco: dachtest du ‘ausblendet’?
Ich glaube nicht dass der Ton ausgeblendet wird, wenn man zum Beischbiel den Bass verstärken will, so kann er doch nicht ausgeblendet werden. Aber es stimmt schon, dass es beim iPod ne Software sein wird, die das ganze regelt. Denke ich mal.
Bei den Stereo-Anlagen funktioniert das eigentlich gleich, wie man die Lautstärke einstellen kann, in dem Fall werden jedoch nur die einzelnen Freqenzen angesteuert! :)
(Bearbeitet am 22. September 2004 um 20:00 Uhr von )
Mit einem EQ kann man einstellen, wie die Tiefen, Mitten und Höhen betont werden sollen. Je nach Einstellung ändert sich beispielsweise die Lautstärke der Tiefen oder Höhen.
Für ein optimales Klangerlebnis muss ein Titel sehr genau auf die Bedingungen abgestimmt sein. Im Tonstudio verändert man die Einstellungen dann natürlich so, dass der Titel später auf CD mit der Stereoanlage möglichst optimal abgespielt wird. Aber spätestens wenn man das Musikstück von CD auf MP3 rippt, verändert sich das Tonspektrum und muss korrigiert werden. Ausserdem ändert sich der Klang je nach Ausgabegerät (Lautsprecher, Kopfhörer), und nach der Akustik des Raumes.
Mit einem EQ lässt sich der Klang für jede Situation einzeln einstellen und an die Begebenheiten sowie an den persönlichen Geschmack anpassen.
Schon wieder was gelernt!
Ist mir jetzt völlig klar, dass beim mp3-rippen was verloren geht, denn die Amplitude wird ja verkleinert.
iMacIan
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Hitsch
Michi
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marcohartmann
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(Bearbeitet am 22. September 2004 um 20:00 Uhr von )
dae
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