Titel im iTMstore auswählen, vorhören, einkaufen, auf dem Compi anhören, auf den iPod laden, auf CD brennen…..alles sauber aufeinander abgestimmt. Kein Technikfirlefanz, keine spezielle Tools und Kopierprogramme. Nach dem Kauf ist der Song automatisch auf dem Pott.
Was will der User mehr? Sich noch mehr um technische Details kümmern….ich für mich verbrauche meine Zeit lieber für Produktiveres!
Die Auswahl an iPods ist auch gross genug: von günstig bis teuer.
Sicher für jeden etwas dabei!
Was soll der Billig-Taiwan-Kram, von dem Greenpeace auch nicht weiss, wie es produziert wurde und deren Lebenserwartung nicht annähernd an die eines iPods herankommt?
Soll sich Greenpeace auf die Autoindustrie machen! Ich denke da kommen viel die grösseren Probleme und Sünder auf uns zu, als in der Elektronikindustrie, von deren es vermutlich auch in der Unterhaltungselektronik (TV,Video,Audio) noch zu Hauf schwarze Schafe gibt.
Kusi
iTunes/iPod und auch das neue iPhone sind für mich weitere Beispiele, wie es Apple schafft, benutzerfreundliche Produkte zu entwickeln. Was die Leute fasziniert und in Begeisterung versetzt, ist die bestechende Einfachheit der Bedienung in Kombination mit Design. Als Konsument fühlt man sich mit seinen grundlegenden Bedürfnissen wenigstens von Apple ernst genommen.
Umweltverträglichkeit ist immer ein grosses Wort, zuviel kann man in diesem Bereich aber nie machen… Deshalb würde hier ein stärkeres und sichtbareres Engagement sicher nicht schaden.
Ist doch ganz einfach, wenn wird jemand angegriffen?
dann wenn seine Produkte schlecht sind, wenn seine
Dienstleistung niemand nutz? er kein erfolg hat??
nee, das ist immer nur dann wenn jemand erfogreich
ist, sprich noch erfolgreicher als die anderen ist,
dann kommen die neider…
das kenn ich aus eigener erfahrung…
aber ja ich liebe meine neider, ich sammle sie sogar, denn
jeder neider bringt mich weiter an mein ziel….
Ich glaube, es ist einmal Zeit, für eine Gegenstimme. :-)
Ich finde den Kommentar nicht besonders durchdacht! Bei den Verbrucherschützer geht es doch überhaupt nicht darum, dass das Apple-System nicht gut sein soll. Hingegen müssen doch genau diese sich um Formate und Ähnliches kümmern, denn das kann der Durchschnitts-User ja eben genau nicht selber!
Das ganze iPod-iTunes-System würde genau so gut funktionieren, wenn die im iTunes Store gekaufte Musik NICHT DRM-verseucht wäre, sondern aus mp3’s bestände! Mein iTunes ist jedenfalls voll von mp3s (selbst gerippte CDs) und es funktioniert wunderbar, auch zusammen mit dem iPod.
Das DRM-Problem ist als erstes zudem gar kein Apple-Problem. Zuerst einmal ist es die Musik-Industrie, die nicht will, dass die Musik ohne Kopierschutz verteilt wird, wil sie (wohl nicht ganz zu unrecht) Angst um weiter einbrechende Verkaufszahlen hat. Als zweites profitiert natürlich auch Apple davon: Wer einmal eine grosse iTunes-Liedersammlung hat, wird es sich zweimal überlegen, ob er nicht zu einem anderem mp3-Player wechselt, da er dann ja die Lieder nicht so einfach “zügeln” kann.
Ganz verstehen kann ich die Verbraucherschützer, die auf Apple los gehen, auch nicht. Denn FairPlay oder wie das Apple-DRM heisst, ist eines der offensten. Ich glaube, WMA und Zune-Dateien kann man nicht einmal auf CD brennen, während man so Apples FairPlay simple und einfach los werden kann, ganz legal! Da könnten sie wohl eher auf andere System “schiessen”. Nur, wie schon gesagt: Das Medien-Echo ist im fall von Apple und iTunes wohl einiges grösser…
Was die Kriterien von Greenpeace zu erstellen des Rankings sind, weiss ich nicht. Falls es so ist, wie im Kommentar geschrieben, wäre dies für Greenpeace äusserst peinlich. Aber in der Elektronik-Industrie nichts machen, würde ich äusserst Schlecht finden. Es ist dringend an der Zeit, dass in JEDEM Bereich etwas für die Umwelt getan wird, nicht nur bei den bösen Autos!
iTunes + Store + iPod sind genau das, was ich von einem perfekten Musiksystem erwarte. Insbesondere weil immer mehr “unbekannte” Bands etc. im Store zu finden sind. Der Preis ist auch ok. (CHF 1.-/Song wäre zwar noch besser) Und die Genialität des iPod muss wohl nicht mehr betont werden.
Betreffend Greenpeace ist anzumerken, dass natürlich Apple (mit einem Apfel als Logo und dadurch auch ein Symbol für “Natur”) eine beliebte Zielscheibe für Marketingaktivitäten für die Grünen ist (siehe Website im Apple-Look).
Interessanterweise hat sich gerade auch Steve Jobs auf der Apple Site zu Worte gemeldet und seine Sicht der Dinge dargestellt. Wenn es nach Apple ginge, würden sie die ganze DRM-Geschichte am liebsten noch heute aufgeben und frei kopierbare Musikfiles im iTunes-Store zur Verfügung stellen (!)
Seine Erklärungen scheinen mir absolut einleuchtend und ich bin gespannt, wie die Musikgesellschaften (und die Konsumentenschützer) darauf reagieren werden.
Allegra Leser! Nur angemeldete Nutzer können bei diesem Beitrag Antworten hinterlassen. Jetzt kostenlos registrieren oder mit bestehendem Benutzerprofil anmelden.
Ab CHF 5.– im Monat
👉🏼 Wir benötigen deine Unterstützung! Unterstütze macprime mit einem freiwilligen Gönner-Abo und mache die Zukunft unseres unabhängigen Apple-Mediums aus der Schweiz mit möglich.
macprime unterstützen
macprime ForumNr. 66 - Der Wolf im Schafspelz
VonAntwort von Stefan Rechsteiner
Markus Feuz
Ladina
Martin Rechsteiner
agent uu3
- pure -
tho
azymuth
- pure -
agent uu3
Thomas Zaugg
Anmelden um neue Antworten zu verfassen
Allegra Leser! Nur angemeldete Nutzer können bei diesem Beitrag Antworten hinterlassen. Jetzt kostenlos registrieren oder mit bestehendem Benutzerprofil anmelden.