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Infinite Loops 001.1: iPod und Mobiltelefone

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VonAntwort von Stefan Rechsteiner

Kolumne: http://www.macprime.ch/magazin/kolumnen/infiniteloops/001/

Autor: Marc Oesch (moe, Forum: bladerunner)

Viel Spass beim Diskutieren, Philosophieren und Analysieren! ;)

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hirnstroem

Morgenwohl. Sehr interessanter Beitrag!

Dass Sonys Mylo als “Vorbild” hinhalten muss ist für mich etwas unverständlich, denn diesen habe ich schon länger in der Sparte MiniDisc, BlueRay, MMS, Bluetooth (ist Krieg), UMTS (ja auch UMTS!), DRM, also Din-ge, welche die Welt nicht braucht, geparkt. Sony mag den Mylo zwar als WLAN-fähigen Minicomputer ver-markten, dies macht ihn aber meiner Meinung trotzdem zu keinem Minicomputer. [Ironie]Es mag ja schön und gut sein, dass man in diesen Taschenrechner 1GB Flashspeicher einbaut und er trotz aller Funktionalität leichter ist als ein PC.[/Ironie] Aber darum geht es ja gar nicht. Zwar, noch etwas, WAP ist nicht tot. WAP Version 1.0 wird von sämtlichen Mobiltelefonherstellern unterstützt. Version 1.0 (HTML 3.2) ist einfach nicht mehr so wirklich auf dem Stand der Zeit. Dass sich dieses Protokoll dennoch nie wirklich durchgesetzt hat, liegt wohl nur schon an den fehlenden Entwicklungsumgebungen. Ansonsten ist WAP (besonders ab Versi-on 2.0 [mit XHTML etc.]) im Vergleich zu allem anderen die bessere, performantere, billigere, weniger Band-breite benötigende Schnittstelle. Aber trotzdem, die meisten potentiellen WAP-Applikationen wurden schlichtweg nie entwickelt.

Auch dass Apple unseren “Bedürfnissen” nachkommt wage ich eher zu bezweifeln. Im Mobiltelefonsektor hat so etwas doch noch nie gezählt. Hier werden einem die Bedürfnisse doch fast schon aufgezwungen. Für was brauche ich denn bitteschön ein Farbdisplay, Radio, Taschenrechner-, Stoppuhr- und andere Funktio-nen, all die Sachen, welche für die eigentliche Kommunikation nichtig sind? Ein Mobiltelefon, welches mei-nen Anforderungen genügt, müsste vielmehr zum Telefonieren da sein. Telefonbuch etc. ist auch noch nett. Aber irgendwo hört der Spass doch auf. Nur schon der sprachliche Zerfall, welcher durch SMs und mobiles Instant Messaging zustande kommt sollte doch zur Abkehr davon führen. Liesse man all diese überflüssigen Funktionen weg und würde stattdessen die Standbyzeit auf ein halbes Jahr (utopisch, ich weiss) erhöhen, hätten wir mehr davon. Da dies aber nicht der Fall ist, haben halt die Mobiltelefonheinis mehr davon. Mehr wovon? Geld natürlich, um etwas anderes geht es ja eigentlich nie.

Das iPhone ist für mich persönlich eigentlich nur interessant, weil ich mir (bei ausreichender Kapazität, d.h. da müsste fast eine Festplatte, oder reichlich teurer Flashspeicher drinstecken) etwas Platz in der Hosenta-sche sparen könnte. Dies aus dem einfachen Grund, weil das Mobiltelefon sowieso schon endlos mit Müll vollgestopft ist und es ja dann nicht mehr wirklich darauf ankommt ob jetzt noch ein mobiles Musikabspielge-rät darin Platz findet oder nicht. Gäbe es ein auf meine Bedürfnisse zugeschnittenes Mobiltelefon, käme ein iPhone Kauf gar nicht erst in Frage. Aber bei dem momentanen Angebot wird es wohl doch ein iPhone schneien, zumal es sicherlich ein Gerät sein wird, welches man mit Freuden in den Händen hält.

Da meine Meinung nicht immer gesellschaftskompatibel ist, würde es mich aber brennend interessieren was andere zum Thema iPhone zu sagen haben.

Grüsse hirnstroem

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Stefan Rechsteiner

Auch dass Apple unseren “Bedürfnissen” nachkommt wage ich eher zu bezweifeln. Im Mobiltelefonsektor hat so etwas doch noch nie gezählt. Hier werden einem die Bedürfnisse doch fast schon aufgezwungen. Für was brauche ich denn bitteschön ein Farbdisplay, Radio, Taschenrechner-, Stoppuhr- und andere Funktio-nen, all die Sachen, welche für die eigentliche Kommunikation nichtig sind? Ein Mobiltelefon, welches mei-nen Anforderungen genügt, müsste vielmehr zum Telefonieren da sein. Telefonbuch etc. ist auch noch nett. Aber irgendwo hört der Spass doch auf. Nur schon der sprachliche Zerfall, welcher durch SMs und mobiles Instant Messaging zustande kommt sollte doch zur Abkehr davon führen. Liesse man all diese überflüssigen Funktionen weg und würde stattdessen die Standbyzeit auf ein halbes Jahr (utopisch, ich weiss) erhöhen, hätten wir mehr davon. Da dies aber nicht der Fall ist, haben halt die Mobiltelefonheinis mehr davon. Mehr wovon? Geld natürlich, um etwas anderes geht es ja eigentlich nie.

sehe das genauso … aber naja, wies heutzutage halt so ist: hats was mehr, ists besser … aber ja, mein Mobile brauche ich auch nur zum SMS-schreiben und Telefonieren … und beides sehr wenig …

hmm … 6 Monate Standby? das ist länger als die meistne ein und das selbe Mobile überhaupt haben! ;) … dann könnte man ja schon fast «Akku für die Lebenszeit» geben! ;)

zur Kolumne werde ich hier später noch meine Gedanken beisteuern…

 

schlogg

Interessanter Artikel, gratuliere zum Einstand!

Würde in Zukunft vielleicht weniger Meta-Talk machen (“hallo, ich schreibe jetzt eine Kolumne”) und den Text mehr straffen.

Was mir in der Argumentation ein wenig fehlt, ist der eine zentrale Kundennutzen. Wäre es nicht cool wenn Apple ein Wifi-Handy mit Tastatur rausbrächte - klar wäre es cool… aber wieso sollen es 10 Millionen Leute da draussen kaufen? Die wollen Telefonieren, Messagen, Fötelen und Musik hören. Deine Argumentation spricht vorwiegend von Preisvorteilen - aber das ist nicht ein grosser Kundennutzen. En Apple-Handy nur weil man unterwegs Songs kaufen kann? Ich weiss nicht.

Sonst nur weiter so, bin gespannt auf den zweiten Teil!

 

Marc Oesch

Morgenwohl. Sehr interessanter Beitrag!

Danke. Unten noch meine Anmerkungen zu Deinem interessanten Kommentar :)

Ein genereller Fehler, den ich gemacht habe:

Ich schrieb im Titel nur von einem Apple “iPhone”, es ging dann aber um zwei Geräte:

Der Text handelte zu 10% vom «normalen» iPhone. Dann drehte sich 90% meines Textes um ein Apple-Smartphone, dass das High-End Gerät der iPhone-Linie wäre.

Das hätte ich klarer unterscheiden sollen.

Das normale iPhone wäre (im Text als iPhone 1.0 erwähnt) “nur” ein Candy-Bar-Telefon ähnlich den SonyEricsson-Walkman-Telefonen, aber natürlich mit schlichterem Apple-Design. Dieses iPhone hätte weniger Funktionen, also maximal Teil 1-3 meiner Prognose.

Nur das teurere Smartphone hätte auch den vollen Browser, Bildschirm im Querformat analog zu Sidekick/Mylo etc. und damit den ganzen Teil 1 - 6 der sechs Prognosen im Text.

Dass Sonys Mylo als “Vorbild” hinhalten muss ist für mich etwas unverständlich, denn diesen habe ich schon länger in der Sparte MiniDisc, BlueRay, MMS, Bluetooth (ist Krieg), UMTS (ja auch UMTS!), DRM, also Din-ge, welche die Welt nicht braucht, geparkt.

Ich habe “Vorbild” auch in Anführungszeichen gesetzt, aber vielleicht ist das Wort immer noch zu positiv besetzt.

Es war bewusst etwas provokativ gewählt so wie der Titel der Kolumne. Wie Du schreibst: Sony versucht (immer noc) Standard nach Standard dem Kunden den “Hals hinunterzudrücken” und scheitert oft …MemorySticks sind auch noch so ein Beispiel, warum nicht SD-Karten etc. wie der Rest der Welt ?

Ich sehe Sony wirklich nur als “Vorbild” für die Kategorie an sich, wie der Newton damals “Vorbild” für erfolgreichere PDAs war oder der Archos “Vorbild” für digitale Player mit HD.

Links wäre also immer der Pionier bzw. das “Vorbild”, das jedoch am Markt nicht erfolgreich und rechts dann das erfolgreiche Gerät:

Apple Newton ——–> erster Palm Pilot

Archos HD Jukebox –> erster Apple iPod

Kolumne1: Sony Mylo ————-> Apple Smartphone

Kolumne2: Sony *** ————-> Apple ***

Kolumne 3: Sony *** ————-> Apple ***

Näheres zum Archos aus dem Jahre 2000 hier:

http://en.wikipedia.org/wiki/Archos#Jukebox_6000

Auf diesem guten Bild ein Vergleich zum Apple iPod, der Unterschied ist “brutal” für den Archos:

Ich hoffe, damit ist das mit dem Wort “Vorbild” klarer und nicht mehr so positiv für Sony und den Sony Mylo :)

Habe das nicht alles in der Kolumne ausführen können, sonst wäre sie noch länger geworden ;)

Auch dass Apple unseren “Bedürfnissen” nachkommt wage ich eher zu bezweifeln. Im Mobiltelefonsektor hat so etwas doch noch nie gezählt. Hier werden einem die Bedürfnisse doch fast schon aufgezwungen. Für was brauche ich denn bitteschön ein Farbdisplay, Radio, Taschenrechner-, Stoppuhr- und andere Funktio-nen, all die Sachen, welche für die eigentliche Kommunikation nichtig sind?

Apple ist natürlich keine Gutmensch-Firma und will am Schluss auch, was alle Aktiengesellschaften (ob sie nun aus den USA oder der Schweiz kommen) wollen: Geld verdienen.

Aber Apple hat als “Neueinsteiger” in diesem Markt nicht Milliarden in UTMS-Lizenzen in den Sand gesetzt (wie die bestehende Konkurrenz) und verdient auch kein Geld mit Roaming, SMS und hohen Minutentarifen generell etc., kann dort also auch kein Geld “verlieren” in Zukunft.

Apple kann wieder mehr mit den Geräten an sich verdienen - wie beim iPod, wo der iTunes Store nur knapp profitabel ist und Apple am iPod verdient.

Auf den Mobiltelefonmarkt übertragen: Wenn ich etwa daheim und anderen Orten “gratis” VoIP via iChat oder Airport chatten/texten oder telefonieren kann, macht ein iPhone Sinn, auch wenn es beim Kauf etwas mehr kostet als ein subventioniertes Nokia oder Sony-Ericsson.

Zusammenfassend halte ich das iPhone aber für ein viel grösseres Risiko als damals der iPod / Einstieg von Apple in den MP3-Markt: Sony war im Tiefschlaf und kleinere Konkurrenten wie Archos oder Creative stellten für Apple kein Problem dar.

Dieses Mal heissen die Konkurrenten Nokia, Motorola, Samsung und SonyEricsson etc und verkaufen seit Jahren Millionen von Geräten…das wird hart :)

Andererseits muss Apple fast einsteigen, denn früher oder später werden sonst diese Firmen den (grössten Teil des heutigen) iPod-Markt “vernichten” mit Musik-Mobiltelefonen.

Die Situation ist eine Zwickmühle für Apple in den nächsten Jahren…

Ich habe mich deshalb bei der Kolumne zum iPhone / Smartphone auf die Prognose, wie Apple (als Aussenseiter und Neueinsteiger in diesem Markt) bestehen könnte - indem es viele bestehende Regeln umkrempeln könnte und mit der Software-Integration mit dem Mac (wie Widgets, Maps, iChat/Jabber etc.) punkten könnte, was die Konkurrenz schlecht kopieren kann.

(Bearbeitet am 06. November 2006 um 05:08 Uhr von )

 

Marc Oesch

“Eine Kolumne aus der Zukunft” ist das nicht ein wenig zu hoch gegriffen? Konnte man schon alles auf anderen Portalen lesen daher nix Zukunft ;)

Ich schreibe natürlich gezwungermassenen, was viele Leute vermuten und lese das auch (Stichworte: Apple als MNVO, Touchscreen wie schon beim iPod 6G-Gerücht…).

Beim Thema iPhone war es extrem schwierig…da das iPhone wirklich überall diskutiert wird in letzter Zeit, was soll man da noch schreiben ? Da es (wohl) bald erscheint, musste ich aber fast damit beginnen….ist das Gerät draussen, kann ich ja verständlicherweise keine Prognose mehr schreiben :)

Zwei Dinge sind aber bei der iPhone-Prognose wirklich “meine” Ideen, die ich nirgendwo aufgeschnappt habe:

  • Nicht “nur” VoIP, sondern auch iChat/andere IM-Integration als zentrales Feature für Telefonieren und Chatten (damit kann das Gerät mehr kosten als die Konkurrenz, weil man beim “Gebrauch” spart und nicht immer das Mobilfunknetz für Voice bzw. SMS/MMS brauchen muss. Apple kann also mehr am Gerät verdienen wie beim iPod und würde das Modell der Konkurrenz mit Gratis-Telefonen + Abo-Vertrag verändern)

  • Spezielle «iPhone-Widgets» (synchronisiert mit dem Mac)

Nun, das Internet und auch die Gerüchteküche zu Apple in Mac- oder Gadget-Magazinen weltweit ist riesig und vielleicht stand und steht das irgendwo auch. Aber die zwei habe ich von nirgends “aufgeschnappt”, sondern selbst erarbeitet als Prognose, auch wenn sie sonst irgendwo stehen :)

Zur Zukunft und Ausblick auf weitere Teile:

Generell ist die Kolumne ein….”was wäre wenn” als Gedankenspiel. Mehr als 10-20% Chancen Eintretenswahrscheinlichkeit gebe ich mir jeweils nicht, ist bei einer Firma wie Apple, die wirklich fast nichts sagen, auch extrem schwierig.

Ich kann versprechen, die nächsten 2 Kolumnen werden etwas “exotischer” als iPhone - nun, Kolumne 3 wird eventuell wie “ein alter Hut” auf den ersten Blick aussehen, ist es aber nicht…versprochen :)

Generell ist dann fürs erste fertig mit Hardware und ich werde mich anderen Gebieten zuwenden, denn so viel neue Hardware-Linien kann Apple realistischerweise gar nicht mehr machen.

PS: Ich sehe nebst den 3 in den Kolumnen vorgestellten Geräte nur noch zwei Sachen eventuell kommen, beide wären aber nicht tragbar: HomeServer / TV.

Ueber einen Apple «iHome Server» und eventuelle Apple TVs (Flachbildschirme, eventuell mit dem iTV-“Empfänger” schon integriert in den Bildschirm), werde ich aber nichts schreiben vorerst. Die sind auch schon sehr oft diskutiert worden (iHome Server) bzw. geben meiner Meinung nach zuwenig her für eine ganze Kolumne (Apple TVs).

(Bearbeitet am 06. November 2006 um 05:12 Uhr von )

 

Marc Oesch

Interessanter Artikel, gratuliere zum Einstand! Würde in Zukunft vielleicht weniger Meta-Talk machen (“hallo, ich schreibe jetzt eine Kolumne”) und den Text mehr straffen. Was mir in der Argumentation ein wenig fehlt, ist der *eine* zentrale Kundennutzen. … Sonst nur weiter so, bin gespannt auf den zweiten Teil!

Der Text wird ab Kolumnenteil 5 kürzer, war am Anfang etwas viel als Einleitung in die Themen und die Kolumne an sich.

@Zentraler Kundennutzen: Der fehlt mir beim iPhone / Apple Smartphone auch ein wenig, ehrlich gesagt. Aber wie oben geschrieben: Apple ist meiner Meinung nach in einer Zwickmühle, sie müssen das iPhone wohl bringen in der nächsten Zeit, auch wenn sie nicht wollen. Sonst ziehen die Mobilfunkfirmen und Operators Apple den iPod/iTunes-Teppich sozusagen unter den Füssen weg. Dies kann man heute schon in Japan (und Südkorea) sehen:

But even the market-leading iTunes store holds only about 5 percent of the online song distribution market in Japan, where music lovers opt to download tunes to mobile phones from phone operators like Japan’s KDDI. Apple doesn’t disclose its market share or download statistics in Japan. The online music market is forecast to grow 26 percent to $249 million in 2006 from the previous year, according to the Digital Contents Association of Japan. That’s still a fraction of the $1.9 billion market estimated for mobile phone downloads.

Ich habe mir eher überlegt, wenn Apple eine iPhone-Famile bringen “muss” als Reaktion, wie sie aussehen könnte.

PS: Natürlich könnte es Apple es auch nochmals mit Lizenzieren versuchen wie mit Motorola und dem ROKR…aber das Experiment sehen fast alle als gescheitert an, glaube persönlich auch nicht mehr dran, besonders seit Nokia als grösster Anbieter von Mobiltelefonen kürzlich Loudeye gekauft hat…mehr dazu in Kolumne 2 :)

(Bearbeitet am 06. November 2006 um 05:14 Uhr von )

 

Marc Oesch

Sorry für die vielen Kommentare, wollte möglichst Allen antworten und Unklares noch präzisieren.

Hier der Vollständigkeit halber eine Quelle für die 2 iPhones, meist wird ja nur ThinkSecret zitiert:

http://www.redherring.com/Article.aspx?a=19209

Das war (so lange suchte ich auch nicht, kann mich gut auch täuschen…) der erste Artikel, der einen US-Analysten zitiert, der gleich zwei Apple Telefone vermutet.

ThinkSecret hat das Gerücht dann erst ein paar Tage später aufgenommen.

Aber ThinkSecret hatte früher bessere (eigene) Quellen und Analysten lagen bei Apple auch schon oft falsch, wie es halt ist mit Gerüchten…vielleicht wird es doch nur das “normale” iPhone geben und ich liege falsch mit dem zweiten Gerät aka Apple Smartphone :)

Das mit WiFi und VoIP wird in diesen Artikeln und an anderen Stellen natürlich auch kurz erwähnt.

Ich sehe das iPhone aber zusätzlich noch enger mit iChat, besonders auch für Text-Messages integriert. In diesem Bereich sehe ich den Mylo mit Skype sogar als “gutes” Vorbild, wie beschrieben.

Das heisst, die iChat-Software (und iSync oder ein Einbau von Teilen daraus in iTunes) müsste wohl auch für PCs erscheinen im 2007 gemäss meiner Prognose.

Die nächste Macworld wäre wohl das früheste Einführungsdatum….vor Weihnachten wird es langsam knapp.

Bin so oder so auch gespannt :)

(Bearbeitet am 06. November 2006 um 05:20 Uhr von )

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