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«Why You’ll Love iPad» – Apple mit neuer Kampagne für das iPad
In der Vorwoche ergänzte Apple die iPhone-Webseite um die Rubrik «Why iPhone». Nun hat Apple gestern auch die iPad-Webseite um ein entsprechendes Pendant ergänzt. Auf der neuen Übersichtsseite «Why You’ll Love iPad» zählt Apple einige Gründe dafür auf, wieso sich die Konsumenten für ein iPad entscheiden sollten. Eingeleitet wird die Seite mit dem Zitat, dass Apples iPad das erste Tablet auf dem Markt war und es noch immer nichts vergleichbares dazu gäbe.
Um die Besonderheit des iPads zu untermauern, zitiert Apple die Tester von «J.D. Power and Associates», nach welchen das iPad im Jahr 2012 dasjenige Tablet war, welches zur höchsten Zufriedenheit bei den Kunden beigetragen hat. Apple zitiert zudem verschiedene Studien, nach welchen beispielsweise 81 Prozent des Tablet-Web-Traffics von iPads stammt.
Ebenfalls hervorgehoben wird die grosse Auswahl an Apps, welche speziell für das iPad entwickelt worden sind. Bis zum heutigen Tag gibt es mehr als 300’000 für das iPad optimierte Apps.
Als Abgrenzungsmerkmal zur Konkurrenz hebt Apple die hohe Qualität der verwendeten Materialien sowie das einmalige Design hervor. Speziell erwähnt wird zudem das Display des iPad 4, welches über das hochauflösende «Retina Display» verfügt. Obwohl vielen Konsumenten das Retina Display beim iPad mini fehlt, wird bei diesem Display die Farbechtheit und die Schärfe der Farben besonders betont.
Eines der wichtigsten Kaufargumente für das iPad dürfte auch die vergleichsweise ausdauernde Batterie sein, dank welcher man bis zu zehn Stunden am iPad arbeiten kann. Ebenfalls erwähnt wird zudem die fortschrittliche WiFi-Technologie sowie der eingebaute LTE-Chip.
Nicht fehlen bei der Aufzählung der Highlights darf das Betriebssystem «iOS» und der dazugehörige App Store. Apple weist darauf hin, dass man jede App vor der Veröffentlichung prüft und deshalb keine Malware über den App Store auf das iPad gelangen könne. Auch die Vorzüge von iCloud werden erwähnt, obwohl es gerade zu iCloud in den letzten Tagen Kritik gab.
Von Patrick Bieri
Veröffentlicht am