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VoIP auf dem iPhone: Swisscom hat nichts dagegen

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In Deutschland hat T-Mobile nach einem Bericht von heise.de die hinter dem VoIP-Dienst sipgate stehende Firma Indigo Networks abgemahnt. In der Abmahnung wird zwar nicht direkt bemängelt, dass es sich bei sipgate um einen VoIP-Dienst handelt, aber, so berichtet fscklog: «Im Kleingedruckten zu den Complete-Verträgen für das iPhone 3G betont T-Mobile, dass ‘VoIP, Instant Messaging und IPVPN nicht Gegenstand des Vertrages’ seien…».
Wie die Swisscom gegenüber macprime.ch bestätigte, wird die Swisscom nichts gegen VoIP- oder ähnliche Dienste für das iPhone unternehmen. Die Swisscom zeigt sich hierbei sehr tolerant: Man wolle nichts verbieten - das sei auch nicht im Sinne der Kunden … und schlussendlich, wir wissen es alle nur zu gut: nur ein Katz-und-Maus-Spiel.

Von Stefan Rechsteiner
Veröffentlicht am

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11 Kommentare

Kommentar von anonymous220

über das Datenvolumen brauchen wir uns keine Sorgen zu machen - Apple erlaubt gemäss Entwickler-AGB keine Anwendungen in den App-Store, die das Mobilnetz für VoIP verwenden.

Sprich: VoIP Apps dürfen nur WiFi verwenden, kein UMTS oder EDGE/GSM.

Eine über WiFi funktionierende Anwendung gibt’s schon: Truphone. Leider sind die Preise für Anrufe in die Schweiz viel zu teuer. Die Firma ist in England angesiedelt, wo Telefonkosten fürs Festnetz ungefähr 3x so hoch sind wie hier.

dakis

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