Offiziell: Swisscom bringt iPhone in die Schweiz!

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Endlich ist es offiziell: Die Swisscom hat heute bekannt gegeben, dass sie das Apple Mobiltelefon auf den Schweizer Markt bringen wird. Genauere Infos offenbart die Swisscom leider noch nicht, auf einer iPhone-Seite steht lediglich:

Noch in diesem Jahr wird das iPhone
erhältlich sein. Wir informieren Sie persönlich,
sobald es Neuigkeiten gibt.

Interessierte können sich bei der Swisscom registrieren und werden informiert, sobald neue Details zum Launch veröffentlicht werden.

Derzeit sind über 42’000 iPhones im Schweizer Mobilfunknetz im Betrieb, davon sind 25’000 Swisscom-Kunden, 10’000 Orange- und 7’000 Sunrise-Kunden.

Von Stefan Rechsteiner
Veröffentlicht am

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73 Kommentare

Kommentar von Mårten

@dakis: deutlich schlechter ist es in Schweden sicher nicht. Ich und meine Frau sind mit drei Kinder in der Schweiz gekommen, und die erste Jahren habe nur ich gearbeitet (PostDoc), und wir haben überlebt ;) So etwas kann man aber in Schweden vergessen, ausser die ersten Jahren (1 Jahr pro Kind) wenn man Geld vom Staat bekommt (Mutter- und/oder Vaterschaftsurlab).

Profilfoto von Martin Rechsteiner

Kommentar von Martin Rechsteiner

@alexkeller guter schritt :-)

und ja, zu den anderen diskussionen bezüglich den löhnen in der Schweiz, da gibt es einen ganz einfachen weg, arbeitet mehr dann habt ihr mehr geld, oder anders, wenn man dazu zu faul ist oder einem dafür die Freizeit zu wichtig ist… fangt an richtig und schlau zu sparen, somit könnt ihr euch auch mal was leisten…

gruss martin

Profilfoto von jc_cooper

Kommentar von jc_cooper

iPhone auch für Orange in die Schweiz!!?!

Gut für die Kunden: Apple macht Schluss mit den exklusiven Verträgen beim iPhone.

Vieles deutet darauf hin, dass die Swisscom das begehrte Mobiltelefon von Apple in der Schweiz nicht allein und exklusiv vertreiben darf. Auch Orange mischt bei Apple mit. Darauf lassen Aussagen aus dem Umfeld der Firma schliessen. Deshalb kann eine entsprechende Ankündigung von Orange schon in den nächsten Tagen erwartet werden. Nur Sunrise hat bisher das Nachsehen.

Schon jetzt ist klar: Apple ist mit seiner Geschäftspraktik bös auf die Nase gefallen. Die ursprüngliche Idee war, pro Land immer nur einen Mobilnetzbetreiber für den iPhone-Verkauf vor den Karren zu spannen. Und zwar den Marktführer. Dieser sollte das iPhone exklusiv zusammen mit einem speziellen Abo verkaufen. Denn Apple verdient nicht nur mit dem Gerät selbst viel Geld. Auch wenn die Besitzer damit telefonieren oder im Internet surfen, klingeln bei Apple die Kassen. Insider schätzen, dass so bis zu 30 Prozent des Umsatzes zu Apple fliessen.

Quelle: blick.ch

Profilfoto von Martin Rechsteiner

Kommentar von Martin Rechsteiner

ähm, das ursprüngliche Modell wurde aus dem grund gemacht da nicht jeder Mobilfunkprovider die Voraussetzungen erfüllen konnte das iPhone anzubieten, siehe in Amerika die VoiceMail funktion… Die kann in der Schweiz zur Zeit auch nur die Swisscom bieten, also bitte verwechselt das nicht und ja, der Blick ist ja bekannt für seine supper recherchen…

gruss martin

Kommentar von anonymous220

@pokipsie: haeh? Welche Voraussetzungen kann zur Zeit nur die Swisscom bieten? Das neue iPhone ist UMTS-basiert. Orange verfügt über ein ziemlich gutes UMTS Netz. EDGE liesse sich zur Not, wobei jetzt nicht meht nötig, auch noch relativ kurzfristig nachrüsten (siehe O2 UK, Orange France etc.).

Visual Voicemail ist nicht USA-spezifisch - auch die europäischen Provider bieten dieses Feature. Sowohl die Swisscom als auch Orange müssen das noch nachrüsten, bevor sie das iPhone verkaufen können.

Daher: Sorry, Dein Post entbehrt jeglicher Realität. Ich bin absolut davon überzeugt, dass Orange das iPhone ebenfalls bringen wird. Und nein, ich bin kein Orange Fanboy, sondern Swisscom Kunde.

Kommentar von anonymous220

@popkipsie: “arbeite mehr, dann hast du mehr Geld” - erzähl das mal einem Maurer. So ein Schwachsinn. Auch die Idee mit dem mehr sparen ist totaler Mindfuck. Wenn jemand eine Familie mit 4500 Fr. durchbringen muss, wird’s eng mit sparen. Bei mittleren Einkommen fressen die Steuern 25-30% des Lohns weg, wobei die mittleren Einkommen dann wieder kleinere Einkommen sind und mit Sparen wieder nichts ist.

Kommentar von Martin Schilliger

Das mit den Löhnen ist auch immer eine Sache des Arbeitgebers sowie der Ausbildung. Ich würde sagen, dass man z.B. im Autogewerbe, wenn man ein wenig im Kopf hat und sich für seinen Arbeitgeber einsetzt, problemlos auch mit 20 Jahren schon über 5000.- Fr./Monat kommt. Aber es ist auch immer eine Sache des persönlichen Einsatzes, der Branche und nicht zuletzt auch ein wenig Glück.

@dakis: Sorry, ich habe wirklich gemeint, dass man in der Schweiz enorm mehr verdient, wir haben das einmal mit Bayrischen Kollegen durchgekaut. Aber danke für deine (fundierten) Informationen. Wobei ich immernoch denke, dass man in der Schweiz mehr geboten bekommt (Infrastruktur, Strassen, Städte, Landschaft, Ausbildungsmöglichkeiten, etc.) Also mir gefällts! :-)

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