iPhone 3G S: Gerätepreise bei Swisscom

Die Swisscom hat heute die Preise für das iPhone 3G S für Swisscom-Neukunden bekannt gegeben. Das neue Apple-Mobiltelefon kommt wie vorangekündigt am Freitag, 19. Juni auf den Schweizer Markt. Die Preise bewegen sich je nach Abonnement zwischen CHF 99.– und CHF 349.–. Auch das iPhone 3G erfährt wie überall einen Preisnachlass: Neu gibt es das iPhone 3G ab CHF 1.–  bis CHF 149.–.

iPhone 3G S 32 GB

  • mit NATEL liberty piccolo für CHF 349.–
  • mit NATEL liberty mezzo für CHF 299.–
  • mit NATEL liberty grande für CHF 199.–

iPhone 3G S 16 GB

  • mit NATEL liberty piccolo für CHF 249.–
  • mit NATEL liberty mezzo für CHF 199.–
  • mit NATEL liberty grande für CHF 99.–

iPhone 3G 8GB

  • mit NATEL liberty piccolo für CHF 149.–
  • mit NATEL liberty mezzo für CHF 99.–
  • mit NATEL liberty grande für CHF 1.–

Die Preise stimmen also mit jenen, welche birewei.ch heute gemeldet hat, überein.

Von dae
Veröffentlicht am

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26 Kommentare

Kommentar von lisapower

Also bei einem Mobil Telefon ist doch das kommunizieren wichtig, da frage ich mich doch weshalb noch keine Front Kamera eingebaut wurde, die Technologie gibt’s schon seit Jahren.

Apple bringt immer schritt für schritt, etwas raus mit kleinen Neuerungen. Das ist nur um noch mehr Billionen einzusacken. Als würde man nicht schon genug Verdienen, mit iPhone, iPod’s, Computers und dem iTunes und dessen Appstore.

Da werden die iPhones im 2 Jahres Abo angeboten, obwohl jedes Jahr ein Neues iPhone, oder iPod rauskommt, das ist unverschämt und frech!!

Profilfoto von Stefan Rechsteiner

Kommentar von Stefan Rechsteiner

das sehe ich anders … Apple hat mit dem ersten iPhone und dem iPhone 3G nicht nur «schritt für schritt» kleine Neuerungen vorgestellt. Das erste iPhone brachte so einige sehr grosse Neuerungen für die Mobiltelefonie-Branche. Der Schritt vom iPhone zum iPhone 3G war ggf. nicht extrem gross, hat aber trotzdem das eine oder andere grössere Neue (für das iPhone) gebracht. Zudem war es das erste iPhone, das wirklich global verkauft wurde, war also für viele das erste iPhone. Nun kann man das ganze auch so anschauen, dass Apple nun mit dem iPhone 3G S grundlegende Verbesserungen brachte, aber nichts revolutionäres, vielleicht ja eben genau aus diesem Grund, weil viele noch in einem Zweijahresvertrag sind (zumindest in der Schweiz) oder sonst sich nicht jedes Jahr ein neues - nicht gerade extrem günstiges - Mobiltelefon zulegen … deshalb sind die Neuerungen bei der Hardware nicht revolutionär, sondern schlichtweg evolutionär - so hat man aktuelle Hardware, aber die letzte Version ist trotzdem noch «+/- aktuell». Dann, wieder in einem Jahr, kommen dann wieder mehr grosse Neuerungen.

@lisapower: zudem widersprichst du dich doch auch etwas, wenn du meinst Apple bringe immer nur schritt für schritt etwas raus mit kleinen Neuerungen, es gleichzeitig aber «unverschämt und frech» findest, wenn Apple eben diese iPhones für zwei Jahre anbietet und trotzdem jedes Jahr was neues raus lassen … es wird ja niemand gezwungen auf das neue iPHone zu wechseln - die Software, der AppStore und fast alle Features laufen ja auch auf dem 3G. Zudem ist es der Mobilfunkanbieter der die Abodauer beschliesst, nicht Apple … zwar gibt es das iPhone bei der Swisscom nur für 2 Jahre, aber Orange bietet ja z.B. auch Abos für 1 Jahr an…

Pro/Contra Frontkamera: Wenn AT&T in den USA bereits mit dem Datendurchsatz zum häufigen Surfen Probleme hat und die Swisscom (vorerst) (und AT&T und zahlreiche andere) nicht mal Tethering anbieten - offensichtlich aufgrund der Datenmengen - dann ist es ja klar das Videokonferenzen einfach nach wie vor zu teuer zu schein seien. Zwar gibt es schon seit Jahren VideoKonferenz-Mobilephones (hatte vor dem iPhone auch über zwei Jahre lang ein Nokia mit eben dieser Funktion), aber die benutzt ja fast niemand … weil die Provider noch nicht so weit sind (siehe Abos mit 250, 500 und 1 GB Datentransfer).

Profilfoto von gentux

Kommentar von gentux

Gut man kann das auch von MMS behaupten, aber was ist der Nutzen von Videofonie? Ich hab das noch nie richtig gebraucht. Vor allem nicht mit einer Frontkamera, will man seine Umgebung zeigen, kann man ja auch ein Video schicken.

Zu der Thematik, dass es “iPhone-Funktionen” in anderen Handys schon Jahre vorher hatten: Webbrowser und E-Mailclient hatten viele Handys schon lange, gebraucht hat sie niemand richtig bevor das iPhone kam und alle Konkurrenten als ihr “iPhone-Killer” bezeichneten, damit sank dann auch der Preis für Datenvolumen und es gab neue Preismodelle. Ich hatte anno 2005 die Möglichkeit entweder 5 MB oder 1.5 GB als Option hinzuzufügen, dazwischen gar nichts! 5 MB kosteten 5 Fr./Mt und 1.5 GB 79 Fr./Mt.

Auch andere neue Funktionen wie Copy&Paste; habe ich auf Symbian nie genutzt, man konnte ja keinen Text aus einer SMS rauskopieren, nichts im Browser markieren und schon gar keine Bilder! Apples Umsetzung macht den Unterschied! Wenn etwas umgesetzt wird, dann schon richtig. Seien es nur Details.

Dass sollte man schon auch beachten, nur wenn die Funktion einfach geht, wird sie gebraucht.

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