Heute Kassensturz über iPhone bei der Swisscom

Richtig. Es geht hier nicht um die subventionierten Geräte, die dann natürlich an den Provider, der das iPhone für den Kunden, teilsubventioniert. Es geht um das Gerät mit dem vollen Verkaufspreis. Der Kunde sollte damit machen dürfen, was er will. Es ist sein Eigentum. Ich denke das entspricht auch der aktuellen Rechtslage. Ob er in den Genuss des vollen “Erlebnisses” des Geräts kommt oder nicht, ob er das überhaupt will, ist dann sein Problem.

ja, ja, der liebe Kassensturz…. jetzt reiten sie wiedermal auf eine Trend-Produkt rum, nur damit sie auch ein bisschen von der Scheibe abschneiden können, da das iPhone zur Zeit in aller Munde ist…

aber ja…

wer glaubt schon was im Kassensturz kommt…

Dass ich mit einem Gerät machen kann was ich will kann ich nachvollziehen und dass man es eben nicht kann auch. Aber mal ehrlich: Findet man wirklich bessere Angebote als die Abos von Swisscom und Orange, wo die Daten bereits inklusive sind?

Na, mal sehen was Fräulein Longo, Rechtsberaterin des Kassensturz, heute dazu meint. Das Magazin hat sein Ziel bereits erreicht. Die Aufmerksamkeit der Schweizer Mac/iPhone Community haben sie. ;-)

Bei Orange kann man den Simlock nach 6 Monaten entfernen lassen. Warten wir doch mal den Beitrag ab bevor wir losheulen.

Ärgerlich ist das schon. Aber nicht nur Swisscom hat SIM-locked Angebote!

Wieso orientierst Du Dich am Negativen? Man sollte sich am Positiven orientieren, sprich beim Handy beispielsweise an Netzanbietern, die nicht auf «Lock in»-Methoden angewiesen sind.

Was der Kassensturz wohl nicht begreifen wird ist, dass die Funktionen des iPhones, bzw. das von Apple gewünschte Erlebnis von der Kooperation der Anbieter abhängen, und somit SIM-Locks quasi voraussetzen.

Möchtest Du damit behaupten, dass Apple nicht in der Lage ist ein standardkonformes GSM/UMTS-Telefon zu bauen? ;)

Selbstverständlich lässt sich das iPhone in allen gängigen GSM- und UMTS-Netzen nutzen, lediglich Visual Voicemail bildet bislang eine Ausnahme. Aber falls sich Visual Voicemail bewährt, dürfte eine vergleichbare Funktionalität mittelfristig auch bei Netzbetreibern, die nicht den Segen von Apple erhalten haben, verfügbar sein.

Und wir haben noch Glück, dass das iPhone bei den zwei grössten Anbietern der Schweiz erhältich ist.

Amen.

Dass ich mit einem Gerät machen kann was ich will kann ich nachvollziehen und dass man es eben nicht kann auch. Aber mal ehrlich: Findet man wirklich bessere Angebote als die Abos von Swisscom und Orange, wo die Daten bereits inklusive sind?

Ja, natürlich – bei Sunrise erhält man momentan «Sunrise Surf» mit 2 GB Traffic/Monat für 7.50 Franken.

Richtig. Es geht hier nicht um die subventionierten Geräte, die dann natürlich an den Provider, der das iPhone für den Kunden, teilsubventioniert. Es geht um das Gerät mit dem vollen Verkaufspreis. Der Kunde sollte damit machen dürfen, was er will. Es ist sein Eigentum.

Gleiches gilt für «subventionierte» Handys, auch diese kauft man üblicherweise, sprich man ist nach dem Kauf Eigentümer. Wirtschaftlich entspricht die «Subvention» einer Abzahlung, rechtlich aber natürlich nicht …

Typisch Kassensturz!

Es ist nicht typisch Kassensturz und nicht typisch Swisscom!!!! Manor verkauft das iPhone zu illegalen Konditionen. Ich glaube nur in Dänemark und Frankreich (bitte mich korrigieren wenn es nicht stimmt), kann man es ohne Sim-lock kaufen.

Habe den Beitrag als Podcast gesehen. Nun, das Thema war ja eigentlich nicht das iPhone sondern nur der SIM-Lock. Hätte man natürlich mit jedem anderen Handy auch machen können, aber das Thema mit iPhone anzuheizen bringt den einen oder anderen an den Fernseher. Wusste allerdings auch nicht, dass die Variante für Fr. 1’199.- auch nen SIM-Lock hat.

marketing meine herren.. kassensturz ist wieder in aller munde ;-) das ist das ziel einer fernsehsendung.. auch wenn alle sagen: was für ein schrott.. wenn ihrs euch anschaut, kriegt die sendung zuschauen und lässt sich weiter produzieren ;-)