Neuer Dokumentarfilm über das Leben von Steve Jobs feiert bald Premiere
An einem US-Filmfestival präsentiert der Oscar-Preisträger Alex Gibney einen Film über das Leben von Steve Jobs. Der Filmemacher will mit dem Werk provozieren, wie es in der Film-Beschreibung heisst.
Am Festival SXSW, welches vom 13. bis am 22. März in Austin stattfinden wird, präsentiert der Oscar-Preisträger Alex Gibney einen Dokumentarfilm über das Leben von Steve Jobs.
Der Film mit dem Titel «Steve Jobs: The Man in the Machine» zeichnet den Lebensweg von Steve Jobs nach. Dabei wird sein Lebensweg von einem kleinen Haus in der Vorstadt über einen Zen-Tempel in Japan bis zum Chefsessel von Apple nachverfolgt.
Eine Provokation
Der Dokumentar-Filmer hat den Anspruch, zu untersuchen, wie das Leben von Steve Jobs und seine Werke unsere Beziehung mit den Computern verändert haben. Der Film soll allerdings auch eine Provokation sein und eine «überraschende Neubewertung» von Steve Jobs Erbe darstellen.
Prominenter Regisseur
Der Film ist in Zusammenarbeit mit CNN entstanden. Der Film hat eine Dauer von 120 Minuten.
Der Regisseur Alex Gibney hat im Jahr 2007 für den Film «Taxi zur Hölle» den Oscar für den Besten Dokumentarfilm gewonnen. Im Jahr 2013 veröffentlichte er den Film Die Armstrong Lüge, in welchem der Doping-Skandal um den Profi-Radrennfahrer Lance Armstrong aufgerollt wird.
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