70 europäische Bildungseinrichtungen machen mit bei Apples Initiative «Jeder kann programmieren»

In Europa haben 70 Hochschulen und Universitäten den Lehrplan «Jeder kann programmieren» von Apple ins Programm aufgenommen. Das Curriculum basiert auf der gleichnamigen Initiative des Mac-Herstellers. Entwickelt wurde der Kurs wurde von Apple-Ingenieuren und Pädagogen. Er behandelt, laut Apple «unabhängig vom Wissensstand und Hintergrund» des Studenten, die App-Entwicklung mit Swift und das App-Design mit Apples Entwickler-Werkzeugen. Durch den Lehrplan sollen die Studenten die benötigten Fähigkeiten erhalten, um in der «boomenden App-Economy Karriere zu machen». Eingeführt wird der Apples Swift-Curriculum konkret von Bildungseinrichtungen in Deutschland, Österreich, Frankreich, Grossbritannien, Italien, Spanien, Dänemark, den Niederlanden, Schweden, Norwegen, Belgien, der Tschechischen Republik, Irland, Luxemburg, Polen und Portugal. Schweizer Bildungseinrichtungen werden von Apple keine genannt.

Der durch Apples iOS App Store aufgebaute Wirtschaftszeit um die Apps hat in Europa in den vergangenen zehn Jahren 1.36 Millionen Arbeitsplätze geschaffen, heisst es in einer Mitteilung von Apple. Der Mac-Hersteller hat überdies seit dem Start des App Stores im Herbst 2008 «fast 18 Milliarden US-Dollar» an Entwickler in ganz Europa ausbezahlt.

Von Stefan Rechsteiner
Veröffentlicht am

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